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    NRWZ.deSchrambergTennenbronn: Elektrobefischung mit erfreulichem Ergebnis

    Die Schiltach unterhalb von Tennenbronn ist in einem guten Zustand

    Tennenbronn: Elektrobefischung mit erfreulichem Ergebnis

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    Bei ihrer „Elektrobefischung“ in Tennenbronn haben die Angler des Angelsportvereins am vergangenen Wochenende 110 Bachforellen und 95 Groppen gezählt. Die Angler hatten mit Unterstützung des Landesfischereiverbands die Fische per Elektroschock betäubt und mit Keschern gefangen, gemessen und gezählt.

    Schramberg-Tennenbronn. Danach haben sie die Fische wieder in der Schiltach ausgesetzt. Die Aktion fand im Bereich der Kläranlage statt. Auf etwa 120 Metern zählten sie die Fische. Vor etwa drei Jahren hatte die Abteilung Tiefbau der Stadt gemeinsam mit den Anglern die Lebensbedingungen für die Fische auf dieser Strecke verbessert. Große Steine im Bach sollten das Wasser umlenken und so neue Unterwasserhöhlen für die Fische schaffen.

    tennenbronn elektrobefischung reden de dkpm 180924
    Ingo Kramer im Gespräch mit Edgar Fichter, der die Fische gezählt und nach Alter eingestuft hat.

    Bei der Aktion am Wochenende wollten die Angler feststellen, ob die Maßnahmen gewirkt und die Zahl der Fische sich erhöht hat. Am Ende waren die Angler zufrieden, die Schiltach zeige sich in einem guten Zustand. Das fanden auch Oberbürgermeisterin Dorothee Eisenlohr und von der Abteilung Tiefbau Alexander Mönch, die die Aktion beobachtet hatten.

    tennenbronn elektrobefischung de dkpm 180924
    Ingo Kramer vom Landesfischereiverband hat die Fische aus dem Bach geholt.

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    NRWZ-Redaktion Schramberg
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    Bei ihrer „Elektrobefischung“ in Tennenbronn haben die Angler des Angelsportvereins am vergangenen Wochenende 110 Bachforellen und 95 Groppen gezählt. Die Angler hatten mit Unterstützung des Landesfischereiverbands die Fische per Elektroschock betäubt und mit Keschern gefangen, gemessen und gezählt.

    Schramberg-Tennenbronn. Danach haben sie die Fische wieder in der Schiltach ausgesetzt. Die Aktion fand im Bereich der Kläranlage statt. Auf etwa 120 Metern zählten sie die Fische. Vor etwa drei Jahren hatte die Abteilung Tiefbau der Stadt gemeinsam mit den Anglern die Lebensbedingungen für die Fische auf dieser Strecke verbessert. Große Steine im Bach sollten das Wasser umlenken und so neue Unterwasserhöhlen für die Fische schaffen.

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    Ingo Kramer im Gespräch mit Edgar Fichter, der die Fische gezählt und nach Alter eingestuft hat.

    Bei der Aktion am Wochenende wollten die Angler feststellen, ob die Maßnahmen gewirkt und die Zahl der Fische sich erhöht hat. Am Ende waren die Angler zufrieden, die Schiltach zeige sich in einem guten Zustand. Das fanden auch Oberbürgermeisterin Dorothee Eisenlohr und von der Abteilung Tiefbau Alexander Mönch, die die Aktion beobachtet hatten.

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    Ingo Kramer vom Landesfischereiverband hat die Fische aus dem Bach geholt.

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