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    Sulgen: Starkregen flutet ehemaliges Autohaus – Feuerwehr fährt weitere Einsatzstellen an

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    Das Unwetter am Dienstagnachmittag hat zu einer Überschwemmung beim ehemaligen Autohaus Hils an der Schramberger Straße geführt.  Die Feuerwehr Sulgen war im Einsatz und pumpte das Wasser, das vom Regenüberlauf im Gehrn heruntergeschossen war, ab. Die Feuerwehr Schramberg ist insgesamt im Einsatz, fährt nach und nach weitere überflutete Keller und Gebäude ab.

    Der Starkregen am Nachmittag hält derzeit vor allem im Gebiet Schramberg und Umgebung die Feuerwehr in Atem. Es werden nach und nach weitere Einsatzstellen, darunter ein Spritzgussteile-Hersteller in Tennenbronn gemeldet. Überall gilt es, Wasser raus zu pumpen.

    Wie die NRWZ erfuhr, ist auch die Feuerwehr Dunningen im Einsatz, dort ist Wasser bereits in ein Gebäude geflossen. Zehn Zentimeter hoch soll es darin gestanden haben, als die Kameraden eingetroffen sind.

    Beim Autohaus Hils auf dem Sulgen war das Wasser aus einem Regenüberlaufbecken geflossen. Weil auch die anschließenden Schächte schnell so voll waren, dass sie die Wassermassen nicht aufnehmen konnten, schoss das Wasser über die Wiese auf das Gelände des Autohauses.

    Gordon Hils berichtet, dass er schon in früheren Jahren „enorme Schäden“ an den Autos erlitten habe, wenn das Wasser aus dem Regenüberlaufbecken in seinen Betrieb sich ergoss. „Das Wasser kommt immer mit einer halben Stunde Verspätung“, erzählt er. Das Wasser aus dem Sulgener Industriegebiet kommt im Regenüberlaufbecken zusammen, bevor es über die Kanalisation Richtung Kläranlage abfließt. Bei Starkregen fließt ein Teil des Wassers aus dem Regenüberlaufbecken direkt in den Göttelbach.

    Zwischenzeitlich hatte der Starkregen Rottweil erreicht. Am frühen Nachmittag hatte der Deutsche Wetterdienst Rottweil und Dornhan als lokale Zentren des Unwetters prophezeit und warnte vor möglichen schweren Gewittern. Am Nachmittag hatte der Himmel über Rottweil nachhaltig gebrummelt – dann goss es tatsächlich in Strömen. 

    Im Dornhaner Stadtteil Leinstetten ist die Feuerwehr in die Heimbachstraße ausgerückt. Dort liegt ein Baum über der Straße. Dieser hat zudem eine Telefonleitung mitgerissen. 

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    Martin Himmelheber (him)
    Martin Himmelheber (him)
    ... begann in den späten 70er Jahren als freier Mitarbeiter unter anderem bei der „Schwäbischen Zeitung“ in Schramberg. Mehr über ihn hier.

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    Das Unwetter am Dienstagnachmittag hat zu einer Überschwemmung beim ehemaligen Autohaus Hils an der Schramberger Straße geführt.  Die Feuerwehr Sulgen war im Einsatz und pumpte das Wasser, das vom Regenüberlauf im Gehrn heruntergeschossen war, ab. Die Feuerwehr Schramberg ist insgesamt im Einsatz, fährt nach und nach weitere überflutete Keller und Gebäude ab.

    Der Starkregen am Nachmittag hält derzeit vor allem im Gebiet Schramberg und Umgebung die Feuerwehr in Atem. Es werden nach und nach weitere Einsatzstellen, darunter ein Spritzgussteile-Hersteller in Tennenbronn gemeldet. Überall gilt es, Wasser raus zu pumpen.

    Wie die NRWZ erfuhr, ist auch die Feuerwehr Dunningen im Einsatz, dort ist Wasser bereits in ein Gebäude geflossen. Zehn Zentimeter hoch soll es darin gestanden haben, als die Kameraden eingetroffen sind.

    Beim Autohaus Hils auf dem Sulgen war das Wasser aus einem Regenüberlaufbecken geflossen. Weil auch die anschließenden Schächte schnell so voll waren, dass sie die Wassermassen nicht aufnehmen konnten, schoss das Wasser über die Wiese auf das Gelände des Autohauses.

    Gordon Hils berichtet, dass er schon in früheren Jahren „enorme Schäden“ an den Autos erlitten habe, wenn das Wasser aus dem Regenüberlaufbecken in seinen Betrieb sich ergoss. „Das Wasser kommt immer mit einer halben Stunde Verspätung“, erzählt er. Das Wasser aus dem Sulgener Industriegebiet kommt im Regenüberlaufbecken zusammen, bevor es über die Kanalisation Richtung Kläranlage abfließt. Bei Starkregen fließt ein Teil des Wassers aus dem Regenüberlaufbecken direkt in den Göttelbach.

    Zwischenzeitlich hatte der Starkregen Rottweil erreicht. Am frühen Nachmittag hatte der Deutsche Wetterdienst Rottweil und Dornhan als lokale Zentren des Unwetters prophezeit und warnte vor möglichen schweren Gewittern. Am Nachmittag hatte der Himmel über Rottweil nachhaltig gebrummelt – dann goss es tatsächlich in Strömen. 

    Im Dornhaner Stadtteil Leinstetten ist die Feuerwehr in die Heimbachstraße ausgerückt. Dort liegt ein Baum über der Straße. Dieser hat zudem eine Telefonleitung mitgerissen. 

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