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    NRWZ.deSchrambergStörche in Waldmössingen haben Küken

    Hartmut Polet beobachtet sie weiter / Unterstützung erhofft

    Störche in Waldmössingen haben Küken

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    Zwei oder drei Küken haben die Waldmössinger Kirchturmstörche inzwischen im Nest. Das hat der Storchenfachmann Hartmut Polet beobachtet. „Ich schätze, sie sind drei bis vier Tage alt“, so Polet zur NRWZ.

    Schramberg-Waldmössingen.  Die Störche hätten das Brüten beendet, die Küken seien wohl vor drei oder vier Tagen geschlüpft. Auch habe er das Nest der Storchenbeauftragten des Landes und Manfred Bartler aus Bad Dürrheim gemeldet.

    Es wäre nun wichtig, dass sich im Ort jemand findet, der das Storchennest betreut, also regelmäßig beobachtet. Er setze dabei auf den NABU in Dunningen. An die Ortsverwaltung appelliert Polet, sie möge einen Drohnenflugverbot um die Kirche erlassen, damit die Störche nicht gestört werden.

    polet storch wamö kreuz 130524
    Kühn: Einer der Störche hoch droben mit dem Kirchenkreuz als Ausguck. Foto: Polet

    Ob und wie die Störche beringt werden können, ist noch unklar.

    Update: Am Dienstag war Hartmut Polet erneut in Waldmössingen und hat weiterer Bilder von den Storcheneltern gemacht. Auch ein Termin in der Ortsverwaltung ist vereinbart.

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    Foto: Polet

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    Foto: Polet

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    Martin Himmelheber (him)
    Martin Himmelheber (him)
    ... begann in den späten 70er Jahren als freier Mitarbeiter unter anderem bei der „Schwäbischen Zeitung“ in Schramberg. Mehr über ihn hier.

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    Zwei oder drei Küken haben die Waldmössinger Kirchturmstörche inzwischen im Nest. Das hat der Storchenfachmann Hartmut Polet beobachtet. „Ich schätze, sie sind drei bis vier Tage alt“, so Polet zur NRWZ.

    Schramberg-Waldmössingen.  Die Störche hätten das Brüten beendet, die Küken seien wohl vor drei oder vier Tagen geschlüpft. Auch habe er das Nest der Storchenbeauftragten des Landes und Manfred Bartler aus Bad Dürrheim gemeldet.

    Es wäre nun wichtig, dass sich im Ort jemand findet, der das Storchennest betreut, also regelmäßig beobachtet. Er setze dabei auf den NABU in Dunningen. An die Ortsverwaltung appelliert Polet, sie möge einen Drohnenflugverbot um die Kirche erlassen, damit die Störche nicht gestört werden.

    polet storch wamö kreuz 130524
    Kühn: Einer der Störche hoch droben mit dem Kirchenkreuz als Ausguck. Foto: Polet

    Ob und wie die Störche beringt werden können, ist noch unklar.

    Update: Am Dienstag war Hartmut Polet erneut in Waldmössingen und hat weiterer Bilder von den Storcheneltern gemacht. Auch ein Termin in der Ortsverwaltung ist vereinbart.

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