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    Steinschlag Schramberg – Lauterbach: Geduld

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    Seit Ende September ist kurz nach dem Schramberger Ortsende die Fahrbahn Richtung Lauterbach nur einspurig befahrbar. Grund ist ein Steinschlag. Ein recht schwerer Brocken war auf die Straße gepoltert – zum Glück ohne Schaden anzurichten.

    Um weiteres Unheil zu verhindern, hatte die Straßenmeisterei die einseitige Sperre eingerichtet. Eine Ampel regelt seit Ende September den Verkehr. Wie lange noch, ist noch unklar. Zunächst hätten Fachleute den Hang nach weiteren losen Steinen abgesucht, berichtet Peter Laube vom Regierungspräsidium Freiburg, Außenstelle Donaueschingen. „Teilweise werden wir die so beräumen“, sagt Laube. Auch weiter oben im Wald sei loses Material.

    Und so sieht es von Lauterbach her aus. Foto: him

    Zäune kommen eventuell später

    Ob auch Zäune gespannt werden müssen, sei noch unklar. Den Auftrag habe die Firma Sachtleben erhalten, berichtet Sigmund Villing von der Straßenmeisterei. Er hoffe, dass die Firma „vor dem Winter“ noch komme. Laube berichtet, dass das Sachtleben-Team derzeit an der B 33 bei Triberg arbeite. „Wenn es dort grad passt, kommen sie nach Schramberg.“

    Bevor der Beräumungstrupp arbeiten kann, habe der Grundeigentümer sein ok geben müssen, berichtet Laube. Das liege inzwischen vor. Sollte sich herausstellen, dass auch Zäune gespannt werden müssen, werde man sehen, ob das noch in diesem Jahr geschehen kann. „Wir haben auch da inzwischen Materiallieferprobleme“, so Laube.

    Es könnte also sein, dass sich die Autofahrer auf der Streck Schramberg – Lauterbach noch einige Zeit in Geduld üben müssen. Aber besser als eine Vollsperrung sei das allemal, findet Laube.

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    Martin Himmelheber (him)
    Martin Himmelheber (him)
    ... begann in den späten 70er Jahren als freier Mitarbeiter unter anderem bei der „Schwäbischen Zeitung“ in Schramberg. Mehr über ihn hier.

    Beiträge

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    Seit Ende September ist kurz nach dem Schramberger Ortsende die Fahrbahn Richtung Lauterbach nur einspurig befahrbar. Grund ist ein Steinschlag. Ein recht schwerer Brocken war auf die Straße gepoltert – zum Glück ohne Schaden anzurichten.

    Um weiteres Unheil zu verhindern, hatte die Straßenmeisterei die einseitige Sperre eingerichtet. Eine Ampel regelt seit Ende September den Verkehr. Wie lange noch, ist noch unklar. Zunächst hätten Fachleute den Hang nach weiteren losen Steinen abgesucht, berichtet Peter Laube vom Regierungspräsidium Freiburg, Außenstelle Donaueschingen. „Teilweise werden wir die so beräumen“, sagt Laube. Auch weiter oben im Wald sei loses Material.

    Und so sieht es von Lauterbach her aus. Foto: him

    Zäune kommen eventuell später

    Ob auch Zäune gespannt werden müssen, sei noch unklar. Den Auftrag habe die Firma Sachtleben erhalten, berichtet Sigmund Villing von der Straßenmeisterei. Er hoffe, dass die Firma „vor dem Winter“ noch komme. Laube berichtet, dass das Sachtleben-Team derzeit an der B 33 bei Triberg arbeite. „Wenn es dort grad passt, kommen sie nach Schramberg.“

    Bevor der Beräumungstrupp arbeiten kann, habe der Grundeigentümer sein ok geben müssen, berichtet Laube. Das liege inzwischen vor. Sollte sich herausstellen, dass auch Zäune gespannt werden müssen, werde man sehen, ob das noch in diesem Jahr geschehen kann. „Wir haben auch da inzwischen Materiallieferprobleme“, so Laube.

    Es könnte also sein, dass sich die Autofahrer auf der Streck Schramberg – Lauterbach noch einige Zeit in Geduld üben müssen. Aber besser als eine Vollsperrung sei das allemal, findet Laube.

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