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    Hermann Körner sprach im Rahmen der Friedensdekade

    Städtepartnerschaften als Beitrag zum Frieden

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    „Versöhnung und Frieden durch Städtepartnerschaften“. Einen Abend lang befasste sich der frühere Schramberger Hauptamtsleiter Hermann Körner mit diesem Thema. Im Rahmen der diesjährigen Friedensdekade sprach Körner im Schramberger Schloss. Ergänzt und moderiert vom ehemaligen Schramberger Oberbürgermeister Herbert O. Zinell.

    Schramberg.  Die aktuelle Oberbürgermeisterin Dorothee Eisenlohr meinte in ihrer Begrüßung, die Friedensdekade sei „noch nie wichtiger als heute“ gewesen. Ein Blick in die Nachrichten mache das deutlich.

    Der Abend mit Hermann Körner und vielen anderen biete die Chance, von Menschen zu lernen, die den Friedensprozess zwischen Frankreich und Deutschland begleitet haben. Körner habe seit seinem Amtsantritt 1960 bis heute viele Bürger- und Oberbürgermeister in Schramberg erlebt und unter vier Oberbürgermeistern die Städtepartnerschaften aktiv mitgestaltet.

    Oberbürgermeisterin Dorothee Eisenlohr bei der Begrüßung. Foto: him

    Lebendige Partnerschaften

    Die Partnerschaft mit Hirson sei immer noch recht lebendig. Auch zum schweizerischen Lachen bestünden regelmäßige Kontakte. Die Verbindungen nach Čakovec in Kroatien und Charleroi in Belgien seien eher eingeschlafen. Nach Glashütte möchte sie die Beziehungen „wieder aufleben lassen“, kündigte Eisenlohr an.

    Sie bedankte sich bei den Initiatorinnen der Friedensdekade Krystyna Saurer und Patricia Diethelm für die Organisation der Friedensdekade und forderte, die Menschen mögen angesichts der Weltlage den Kopf nicht in den Sand stecken. „Jeder sollte sich an seinem Platz für den Frieden einsetzen.“

    Außenminister Schrambergs

    Zinell stellte seinen früheren Mitarbeiter Körner als „Außenminister der Stadt“ vor. Körner habe sich als stellvertretender und später Hauptamtsleiter sehr stark für die Partnerschaften engagiert.

    Herbert O. Zinell

    Als er als junger Beamter nach Schramberg gekommen sei, habe er von Städtepartnerschaften „keine Ahnung gehabt“, bekannte Körner vor etwa 50 Gästen in der Bel Etage des Schramberger Schlosses. Sein damaliger Chef Sepp Grüner habe ihn in die Aufgabe eingeführt. Er sei dann auch dabei gewesen, als die Partnerschaft mit Marcinelle, heute Charleroi in Belgien begann.

    Man könne Städtepartnerschaften – vertraglich geregelte Beziehungen mit ausländischen Städten von Städtefreundschaften, die eher formlos gepflegt würden, und Projektpartnerschaften unterscheiden, so Körner.

    Pioniertat nach dem Krieg

    Mit Hirson schloss der damalige Bürgermeister Konstantin Hank im Mai 1958 den ersten Partnerschaftsvertrag. Auf französischer Seite war Bürgermeister Raymond Fischer der Motor. Dieser war als Jude aus Danzig mit seiner Familie nach Frankreich geflohen. Im Krieg wurde er verletzt und kämpfte in der Resistance gegen Deutschland. Fischer besaß als Architekt eine künstlerische Ader

    Hank, ebenfalls im Krieg verletzt, sei ein gewiefter Taktiker gewesen. Fischer und Hank verband die leidvolle Erfahrung des Kriegs. Über eine Organisation, die Internationale Bürgermeisterorganisation für Versöhnung und Zusammenarbeit, seien die beiden zusammengekommen. Der Sozialist Fischer habe zwei Anläufe benötigt, bis auch die Kommunisten im Stadtrat von Hirson der Partnerschaft mit Schramberg zustimmten.

    Mit typisch französischem Pathos, mit Ehrenjungfrauen, durchschnittenen Bändern und einem goldenen Schlüssel fürs Rathaus feierte man die Vertragsunterzeichnung am 17. Mai 1958 in Hirson. Fischer hatte in seiner Rede unter anderem mit Blick auf die zwei Weltkriege gesagt: „Anstatt jedoch unsere Geschicke auf dem ewigen Hass aufzubauen, wollen wir uns die Hand reichen unter dem Vorzeichen einer europäischen Einigung“.

    Einige Wochen später kam eine Delegation aus Hirson nach Schramberg – und scheiterte zunächst an der Hornberger Steige. „Da streikten die Busse und ein Feuerwehrfahrzeug.“

    Die Schramberger Partnerschaft mit Hirson war die 18. in Baden-Württemberg, eine sehr frühe, wie Körner weiß. Inzwischen gibt es bundesweit fast 7000 Partnerschaften. Für Zinell war das „eine Leitung unserer Vorgänger, die man nicht hoch genug einschätzen kann“.

    Hilfe nach der Flut

    Dass es nicht bei schönen Reden blieb zeigte sich schon ein Jahr später. Nach der Hochwasserkatastrophe von 1959 sammelten die Hirsoner 76.000 D-Mark, um sie den Schrambergern für den Wiederaufbau zu spenden.

    Versöhnen

    Körner beschrieb die Phasen der Partnerschaft. Zunächst bis Mitte der 60er Jahre ging es um Versöhnung, Verzeihen, Eintracht. Es gab Treffen von Kriegsteilnehmern und Hinterbliebenen. Ehemalige Kriegsgefangene und Kriegsheimkehrer begegneten einander. Schüleraustauschprogramme zwischen dem Gymnasium und dem Lycée begannen. Vereine besuchen sich gegenseitig.

    Ab 1975 waren es viele, auch private Begegnungen, die die Partnerschaft bestimmten. Delegationen besuchten sich bei Stadtfesten und Jubiläen gegenseitig. Zwischen dem Waldmössinger Radfahrverein Wanderlust und der Velosportgruppe in Hirson entwickelte ich eine intensive Freundschaft mit jährlichen gemeinsamen Radtouren.

    Radler im Jahr 2020. Archivfoto: pm

    Regelmäßig kamen Schramberger Delegationen an Pfingsten zu den „No Pio“- Umzügen. Umgekehrt kamen die Franzosen zur Fasnet. Barbara Olowinsky bot jahrelang beim Weihnachtsmarkt in Hirson Schramberger Spezialitäten an.

    Als ein Hochwasser 2011 in Hirson große Schäden verursachte, fuhr das Schramberger THW Kleider- und Möbelspenden in die Partnerstadt.

    Hochwasser in Hirson. Archiv: him

    Viele waren beteiligt

    Körner ging auf die vielen ehrenamtlichen Dolmetscherinnen und Dolmetscher ein. Neben Olowinsky habe sich auch Brigitte Landgrebe sehr verdient gemacht. Er würdigte auch (in Abwesenheit) die Brüder Gerold und Stefan Wegner, die den Verein für Städtepartnerschaften und internationale Begegnungen gegründet hatten.

    Körner erinnerte auch daran, dass auf Initiative von Hirson und Charleroi Schramberg den Titel „Gemeinde Europas“ und die Europa-Ehrenfahne verliehen bekommen hatte.

    Die Ehrenfahne hing während des Vortrags im Schloss. Foto: him

    Unter Oberbürgermeister Bernd Reichert wurde der „Ulrichs-Platz“ (benannt nach dem damaligen Möbelhaus Ulrich am Platz) zum Hirsoner Platz.

    Während der Amtszeit von Herbert O. Zinell werden die Jubiläen 40 und 50 Jahre Städtepartnerschaft groß gefeiert. Thomas Herzog unterzeichnet 2018 eine neue Partnerschaftsurkunde mit einem Amtskollegen Jean-Jaques Thomas.

    Manchmal  knarzt es auch

    Zinell schob ein, in den vielen Jahren mit Städtepartnerschaften sei „nicht alles super gelaufen“.  Nicht alle hätten so sehr viel Lust gehabt, so weit zu fahren. Manches, wie eine internationale Umweltkonferenz sei nicht auf die erhoffte Resonanz gestoßen.

    Zu beobachten sei auch „eine Zurückhaltung bei neuen Mandatsträgern“ in Fragen der Städtepartnerschaften. Am Mittwochabend zu erleben: Während eine stattliche Anzahl ehemaliger Stadträtinnen und -Räte Hermann Körner lauschten, war die Sprecherin von SPD-Buntspecht Tanja Witkowski die einzige aktuelle Ratsvertreterin.

    Hermann Körner. Foto: him

    Wie geht es weiter?

    Nach einem Bericht über eine sehr persönliche Freundschaft zog Körner ein Fazit. Was passiere mit den Partnerschaften? „Werden unsere Städtepartnerschaften Inseln der Stabilität sein in einer Welt mit Europaskepsis und Autokratien?“ Wenn Ultrarechte in die Rathäuser einzögen, soll man dann die Beziehungen einfrieren? Er persönlich hoffe „immer auf Frieden – auch in so wirren Zeiten“.

    In der anschließenden Diskussion berichteten viele Beteiligte von ihren Erfahrungen mit der Städtepartnerschaft.

    Viel Beifall für Hermann Körner. Foto: him

    Viele positive Erfahrungen

    Barbara Olowinsky erinnerte sich, dass es zunächst Skepsis wegen einer Partnerschaft mit dem Lycée in Hirson gegeben habe. Peter Renz erzählte von seinem Schüleraustausch in Reims 1959 und eine vom Krieg verbitterten Großmutter. Ihn empöre, wenn in den Nachrichten gesagt werde, die deutsch französischen Beziehungen seien schlecht.  Auf der menschlichen Ebene seien sie prima, versicherte er.

    Achim Ringwald berichtete, der frühere Fahrer von OB Hank habe ihm erzählt, in Frankreich sei damals nachts auf ihr geparktes Auto geschossen worden. Dass Hirson die Hand zur Freundschaft gereicht habe, sei nicht selbstverständlich. Klaus Andreae berichtete von den Schramberger Pfadfindern, die in den 50er Jahren Kriegsgräber in den Vogesen pflegten. „Wir sind immer willkommen gewesen.“

    Brigitte Landgrebe forderte, die Jugend solle weiterhin französisch lernen, um direkt und ohne Smartphone kommunizieren zu können. Sie erinnerte an die langjährige Tourismuschefin Ingrid Rebmann, die sich sehr für die Städtepartnerschaft eingesetzt, „viel organisiert und improvisiert“ habe.

    Roland Weißer von den Waldmössinger Radlern hob die sehr unkomplizierten und freundschaftlichen Beziehungen zu den Hirsoner Radler hervor, „wobei der Fohrenbühl auch heute noch eine große Herausforderung für die Hirsoner darstellt“.

    Eisenlohr sprach die Beziehungen zu Glashütte an. Wegen der dortigen politischen Veränderungen sei die Partnerschaft umso wichtiger. Dem pflichtete Zinell bei. „Es wäre gut, die Verbindung aufrecht zu erhalten.“

    Mit dem Dank an Körner für seien ausführlichen Vortrag und die Organisatorinnen des Abends endete die Veranstaltung im Schloss.

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    Martin Himmelheber (him)
    Martin Himmelheber (him)
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    Schramberg.  Die aktuelle Oberbürgermeisterin Dorothee Eisenlohr meinte in ihrer Begrüßung, die Friedensdekade sei „noch nie wichtiger als heute“ gewesen. Ein Blick in die Nachrichten mache das deutlich.

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    Oberbürgermeisterin Dorothee Eisenlohr bei der Begrüßung. Foto: him

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    Zinell stellte seinen früheren Mitarbeiter Körner als „Außenminister der Stadt“ vor. Körner habe sich als stellvertretender und später Hauptamtsleiter sehr stark für die Partnerschaften engagiert.

    Herbert O. Zinell

    Als er als junger Beamter nach Schramberg gekommen sei, habe er von Städtepartnerschaften „keine Ahnung gehabt“, bekannte Körner vor etwa 50 Gästen in der Bel Etage des Schramberger Schlosses. Sein damaliger Chef Sepp Grüner habe ihn in die Aufgabe eingeführt. Er sei dann auch dabei gewesen, als die Partnerschaft mit Marcinelle, heute Charleroi in Belgien begann.

    Man könne Städtepartnerschaften – vertraglich geregelte Beziehungen mit ausländischen Städten von Städtefreundschaften, die eher formlos gepflegt würden, und Projektpartnerschaften unterscheiden, so Körner.

    Pioniertat nach dem Krieg

    Mit Hirson schloss der damalige Bürgermeister Konstantin Hank im Mai 1958 den ersten Partnerschaftsvertrag. Auf französischer Seite war Bürgermeister Raymond Fischer der Motor. Dieser war als Jude aus Danzig mit seiner Familie nach Frankreich geflohen. Im Krieg wurde er verletzt und kämpfte in der Resistance gegen Deutschland. Fischer besaß als Architekt eine künstlerische Ader

    Hank, ebenfalls im Krieg verletzt, sei ein gewiefter Taktiker gewesen. Fischer und Hank verband die leidvolle Erfahrung des Kriegs. Über eine Organisation, die Internationale Bürgermeisterorganisation für Versöhnung und Zusammenarbeit, seien die beiden zusammengekommen. Der Sozialist Fischer habe zwei Anläufe benötigt, bis auch die Kommunisten im Stadtrat von Hirson der Partnerschaft mit Schramberg zustimmten.

    Mit typisch französischem Pathos, mit Ehrenjungfrauen, durchschnittenen Bändern und einem goldenen Schlüssel fürs Rathaus feierte man die Vertragsunterzeichnung am 17. Mai 1958 in Hirson. Fischer hatte in seiner Rede unter anderem mit Blick auf die zwei Weltkriege gesagt: „Anstatt jedoch unsere Geschicke auf dem ewigen Hass aufzubauen, wollen wir uns die Hand reichen unter dem Vorzeichen einer europäischen Einigung“.

    Einige Wochen später kam eine Delegation aus Hirson nach Schramberg – und scheiterte zunächst an der Hornberger Steige. „Da streikten die Busse und ein Feuerwehrfahrzeug.“

    Die Schramberger Partnerschaft mit Hirson war die 18. in Baden-Württemberg, eine sehr frühe, wie Körner weiß. Inzwischen gibt es bundesweit fast 7000 Partnerschaften. Für Zinell war das „eine Leitung unserer Vorgänger, die man nicht hoch genug einschätzen kann“.

    Hilfe nach der Flut

    Dass es nicht bei schönen Reden blieb zeigte sich schon ein Jahr später. Nach der Hochwasserkatastrophe von 1959 sammelten die Hirsoner 76.000 D-Mark, um sie den Schrambergern für den Wiederaufbau zu spenden.

    Versöhnen

    Körner beschrieb die Phasen der Partnerschaft. Zunächst bis Mitte der 60er Jahre ging es um Versöhnung, Verzeihen, Eintracht. Es gab Treffen von Kriegsteilnehmern und Hinterbliebenen. Ehemalige Kriegsgefangene und Kriegsheimkehrer begegneten einander. Schüleraustauschprogramme zwischen dem Gymnasium und dem Lycée begannen. Vereine besuchen sich gegenseitig.

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    Viele waren beteiligt

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    Manchmal  knarzt es auch

    Zinell schob ein, in den vielen Jahren mit Städtepartnerschaften sei „nicht alles super gelaufen“.  Nicht alle hätten so sehr viel Lust gehabt, so weit zu fahren. Manches, wie eine internationale Umweltkonferenz sei nicht auf die erhoffte Resonanz gestoßen.

    Zu beobachten sei auch „eine Zurückhaltung bei neuen Mandatsträgern“ in Fragen der Städtepartnerschaften. Am Mittwochabend zu erleben: Während eine stattliche Anzahl ehemaliger Stadträtinnen und -Räte Hermann Körner lauschten, war die Sprecherin von SPD-Buntspecht Tanja Witkowski die einzige aktuelle Ratsvertreterin.

    Hermann Körner. Foto: him

    Wie geht es weiter?

    Nach einem Bericht über eine sehr persönliche Freundschaft zog Körner ein Fazit. Was passiere mit den Partnerschaften? „Werden unsere Städtepartnerschaften Inseln der Stabilität sein in einer Welt mit Europaskepsis und Autokratien?“ Wenn Ultrarechte in die Rathäuser einzögen, soll man dann die Beziehungen einfrieren? Er persönlich hoffe „immer auf Frieden – auch in so wirren Zeiten“.

    In der anschließenden Diskussion berichteten viele Beteiligte von ihren Erfahrungen mit der Städtepartnerschaft.

    Viel Beifall für Hermann Körner. Foto: him

    Viele positive Erfahrungen

    Barbara Olowinsky erinnerte sich, dass es zunächst Skepsis wegen einer Partnerschaft mit dem Lycée in Hirson gegeben habe. Peter Renz erzählte von seinem Schüleraustausch in Reims 1959 und eine vom Krieg verbitterten Großmutter. Ihn empöre, wenn in den Nachrichten gesagt werde, die deutsch französischen Beziehungen seien schlecht.  Auf der menschlichen Ebene seien sie prima, versicherte er.

    Achim Ringwald berichtete, der frühere Fahrer von OB Hank habe ihm erzählt, in Frankreich sei damals nachts auf ihr geparktes Auto geschossen worden. Dass Hirson die Hand zur Freundschaft gereicht habe, sei nicht selbstverständlich. Klaus Andreae berichtete von den Schramberger Pfadfindern, die in den 50er Jahren Kriegsgräber in den Vogesen pflegten. „Wir sind immer willkommen gewesen.“

    Brigitte Landgrebe forderte, die Jugend solle weiterhin französisch lernen, um direkt und ohne Smartphone kommunizieren zu können. Sie erinnerte an die langjährige Tourismuschefin Ingrid Rebmann, die sich sehr für die Städtepartnerschaft eingesetzt, „viel organisiert und improvisiert“ habe.

    Roland Weißer von den Waldmössinger Radlern hob die sehr unkomplizierten und freundschaftlichen Beziehungen zu den Hirsoner Radler hervor, „wobei der Fohrenbühl auch heute noch eine große Herausforderung für die Hirsoner darstellt“.

    Eisenlohr sprach die Beziehungen zu Glashütte an. Wegen der dortigen politischen Veränderungen sei die Partnerschaft umso wichtiger. Dem pflichtete Zinell bei. „Es wäre gut, die Verbindung aufrecht zu erhalten.“

    Mit dem Dank an Körner für seien ausführlichen Vortrag und die Organisatorinnen des Abends endete die Veranstaltung im Schloss.

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