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    Messungen sind Voraussetzung für weitere Planung / 2029 am Netz?

    Stadtwerke Tübingen messen im Feurenmoos den Wind

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    Die Stadtwerke Tübingen führen seit dieser Woche eine Windmessung im Waldgebiet Feurenmoos zwischen Sulgen und Mariazell durch.

    Schramberg. Dafür haben die Stadtwerke ein sogenanntes LIDAR-Messgerät aufgestellt, das mithilfe von Laserstrahlen die Windgeschwindigkeit und andere meteorologische Kenngrößen in verschiedenen Höhen misst.

    Die Messungen sollen zwölf Monate dauern, heißt es in einer Mitteilung der Stadt Schramberg.

    Stadtwerke Tübingen wollen Bürgerbeteiligung ermöglichen

    Im Zusammenhang mit der Ausweisung von Gebieten für die Windkraftnutzung hatte die Stadtverwaltung bekannt gegeben, dass die Stadtwerke Tübingen bereits mit den Grundbesitzern im Feurenmoos verhandelt und einen Pachtvertrag geschlossen haben. Dabei würden die meisten der möglichen fünf Anlagen auf Eschbronner Gemarkung liegen.

    Die Stadtwerke Tübingen (SWT) versprechen, dass sich Bürger über Energiegenossenschaften an den Windrädern beteiligen können. Außerdem erhalten die Kommunen etwa 20.000 Euro je Anlage pro Jahr, und es fließen Gewerbesteuern in die Gemeindekassen.

    Der Zeitplan sieht vor, dass die SWT 2026 den Bauantrag stellen und 2029 der Windpark ans Netz geht – vorausgesetzt die jetzt begonnenen Windmessungen zeigen, dass es sich lohnt. (him)

    Info: Die Stadtwerke Tübingen haben auf einer Homepage das Projekt ausführlich dargestellt. Die Infos sind hier zu finden.

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    NRWZ-Redaktion Schramberg
    NRWZ-Redaktion Schramberg
    Unter dem Label NRWZ-Redaktion beziehungsweise NRWZ-Redaktion Schramberg veröffentlichen wir Beiträge aus der Feder eines der Redakteure der NRWZ. Sie sind von allgemeiner, nachrichtlicher Natur und keine Autorenbeiträge im eigentlichen Sinne.Die Redaktion erreichen Sie unter redaktion@NRWZ.de beziehungsweise schramberg@NRWZ.de

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    Die Stadtwerke Tübingen führen seit dieser Woche eine Windmessung im Waldgebiet Feurenmoos zwischen Sulgen und Mariazell durch.

    Schramberg. Dafür haben die Stadtwerke ein sogenanntes LIDAR-Messgerät aufgestellt, das mithilfe von Laserstrahlen die Windgeschwindigkeit und andere meteorologische Kenngrößen in verschiedenen Höhen misst.

    Die Messungen sollen zwölf Monate dauern, heißt es in einer Mitteilung der Stadt Schramberg.

    Stadtwerke Tübingen wollen Bürgerbeteiligung ermöglichen

    Im Zusammenhang mit der Ausweisung von Gebieten für die Windkraftnutzung hatte die Stadtverwaltung bekannt gegeben, dass die Stadtwerke Tübingen bereits mit den Grundbesitzern im Feurenmoos verhandelt und einen Pachtvertrag geschlossen haben. Dabei würden die meisten der möglichen fünf Anlagen auf Eschbronner Gemarkung liegen.

    Die Stadtwerke Tübingen (SWT) versprechen, dass sich Bürger über Energiegenossenschaften an den Windrädern beteiligen können. Außerdem erhalten die Kommunen etwa 20.000 Euro je Anlage pro Jahr, und es fließen Gewerbesteuern in die Gemeindekassen.

    Der Zeitplan sieht vor, dass die SWT 2026 den Bauantrag stellen und 2029 der Windpark ans Netz geht – vorausgesetzt die jetzt begonnenen Windmessungen zeigen, dass es sich lohnt. (him)

    Info: Die Stadtwerke Tübingen haben auf einer Homepage das Projekt ausführlich dargestellt. Die Infos sind hier zu finden.

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