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    NRWZ.deSchrambergEin Schwerverletzter nach Verkehrsunfall zwischen Heiligenbronn und Waldmössingen

    Ein Schwerverletzter nach Verkehrsunfall zwischen Heiligenbronn und Waldmössingen

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    Nach einem schweren Verkehrsunfall ist die Landesstraße zwischen den Schramberger Stadtteilen Waldmössingen und Heiligenbronn derzeit gesperrt. Der Rettungshubschrauber, zudem ein großes Aufgebot an Rettungskräften ist vor Ort. Nach aktuellen Informationen sind drei Menschen verletzt worden, ein 52-Jähriger schwer.

    Fotos: Andreas Maier

    Laut der Einsatzmeldung aus der Leitstelle ist eine Person bei dem Unfall eingeklemmt worden. Feuerwehr und Rotes Kreuz sind zur Unfallstelle gerufen worden. 

    Der Unfall geschah an der Abzweigung Richtung Aichhalden hat sich kurz nach 16 Uhr ereignet. Nach ersten Erkenntnissen der Polizei war an der Abzweigung nach Aichhalden ein Rückstau von Heiligenbronn her entstanden. Der 52-jährige Fahrer eines Renault Twingo erkannte den Rückstau zu spät und versuchte, nach links auszuweichen.

    Dabei stieß der 52-Jährige mit einem entgegen kommenden Caddy zusammen. Sein Auto wurde noch gegen ein drittes Auto geschleudert, das ebenfalls beschädigt wurde.

    Der Zusammenprall war so stark, dass in beiden Autos die Airbags auslösten. Der Fahrer des Kleinwagens wurde  sehr schwer verletzt und musste von der Feuerwehr aus seinem total zerstörten Auto befreit werden.

    Während der Rettungsaktion haben Notärzte und Rettungssanitäter sich um den Mann gekümmert. In einem Rettungswagen haben die Ärzte den Verletzten so weit stabilisiert, dass er gegen 17 Uhr mit dem Hubschrauber in eine Unfallklinik geflogen werden konnte. Der Fahrer im Caddy und die Fahrerin im dritten Wagen  erlitten lediglich leichte Verletzungen.

    Im Einsatz waren Feuerwehrleute aus Waldmössingen, Heiligenbronn, Schramberg-Sulgen und Schramberg-Tal.  Den Einsatz leitete Talstadtkommandant Patrick Wöhrle; die stellvertretenden Kreisbrandmeister Werner Storz und Frank Müller sowie der leitende Notarzt waren ebenfalls vor Ort. Insgesamt waren etwa 35 Feuerwehrleute im Einsatz, der Rettungsdienst war mit drei Fahrzeugen und dem Notarztwagen vor Ort.

    Revierleiter Jürgen Lederer informierte sich ebenfalls selbst. Der Unfalldienst kam zur Unfallaufnahme. Die Landstraße blieb während der Unfallaufnahme bis gegen 18 Uhr gesperrt. Der entstandene Schaden an den drei Wagen beläuft sich nach ersten Schätzungen auf 28.000 Euro.

     

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