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    Schramberger Tunnelunfall: Akten beim Staatsanwalt

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    Das Gutachten zu dem spektakulären Unfall am Südportal des Schlossbergtunnels am 17. Dezember liege noch nicht vor, so Revierleiter Jürgen Lederer auf Nachfrage der NRWZ. Die Akte sei aber dennoch schon an die Staatsanwaltschaft weitergeleitet worden.

    „Es geht ja auch darum, ob der Unfall führerscheinrechtliche Konsequenzen hat“, so Lederer. Noch hätten die beiden Autofahrer  ihre Führerscheine. Das Gutachten soll klären, wie schnell der Unfallverursacher unterwegs war. Es gehe darum, ob ein Fahrfehler oder hohes Tempo den Unfall verursacht haben.

    Auch soll der Gutachter  klären, ob  der Unfallverursacher und ein zweiter Autofahrer sich im Tunnel ein illegales Rennen geliefert haben. Der Nachweis eines Rennens ist nicht so einfach“, sagt Lederer, „weil da die Subjektivität mitspielt. Die beiden 19- und 20-jährigen Autofahrer haben inzwischen bei der Polizei ausgesagt. Sie bestreiten, ein Rennen gefahren zu sein.

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    Martin Himmelheber (him)
    Martin Himmelheber (him)
    ... begann in den späten 70er Jahren als freier Mitarbeiter unter anderem bei der „Schwäbischen Zeitung“ in Schramberg. Mehr über ihn hier.

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    Das interessiert diese Woche

    Das Gutachten zu dem spektakulären Unfall am Südportal des Schlossbergtunnels am 17. Dezember liege noch nicht vor, so Revierleiter Jürgen Lederer auf Nachfrage der NRWZ. Die Akte sei aber dennoch schon an die Staatsanwaltschaft weitergeleitet worden.

    „Es geht ja auch darum, ob der Unfall führerscheinrechtliche Konsequenzen hat“, so Lederer. Noch hätten die beiden Autofahrer  ihre Führerscheine. Das Gutachten soll klären, wie schnell der Unfallverursacher unterwegs war. Es gehe darum, ob ein Fahrfehler oder hohes Tempo den Unfall verursacht haben.

    Auch soll der Gutachter  klären, ob  der Unfallverursacher und ein zweiter Autofahrer sich im Tunnel ein illegales Rennen geliefert haben. Der Nachweis eines Rennens ist nicht so einfach“, sagt Lederer, „weil da die Subjektivität mitspielt. Die beiden 19- und 20-jährigen Autofahrer haben inzwischen bei der Polizei ausgesagt. Sie bestreiten, ein Rennen gefahren zu sein.

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