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    Schramberg: Zigarettenkippe löst Einsatz aus

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    Schramberg – Montagmorgen kurz vor halb zehn: Aus einem Kellerschacht in der Fußgängerzone  dringt Qualm. Passanten alarmieren die Feuerwehr.

    Wenige Minuten später sind Polizei, Feuerwehr und DRK vor Ort. Die Feuerwehr löst die Befestigung am Schachtgitter. Andere Feuerwehrleute gehen ins Gebäude und den Keller, um nach einem möglichen Brandherd zu suchen. Auch die große Drehleiter ist vor Ort, Polizeibeamte befragen Passanten und den Hausbesitzer.

    Mit dwer Handspritze wässern die Feuerwehrleute den Unrat im Lichtschacht. Foto: him

    Zugführer Arno Zehnder ist nach wenigen Minuten erleichtert. „Es hat nur unten im Luftschacht geglostet“, berichtet er. Da habe sich allermöglicher Unrat angesammelt. Er vermute, dass eine weggeworfene Zigarettenkippe dazu geführt hat, dass der Müll da unten angefangen hat zu glimmen. „Es war kein offener Brand.“

    Besprechung zur Brandursache. Foto: him

    Die Feuerwehrleute hätten das Zeug jetzt ordentlich gewässert. Im Gebäude und unten im Keller sei kein Rauch gewesen, so Zehnder.

    Alles wieder zu. Foto: him

    Gleich weiter nach Tennenbronn

    Noch während die Kollegen am Lichtschacht zu Gange sind, dreht der Fahrer die große Drehleiter, fährt zurück auf die Berneckstraße und mit Blaulicht und Martinshorn gen Tennenbronn: „Brandmeldealarm in der Volksbank in Tennenbronn“, erläutert Zehnder. „Heute Morgen war schon einer im Webertal in Waldmössingen.“  Beides Mal waren es Fehlalarme. Die Woche geht gut los für die Kameraden von der Feuerwehr.

    Die große Drehleiter wird in Tennenbronn gebraucht. Foto: him

     

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    Martin Himmelheber (him)
    Martin Himmelheber (him)
    ... begann in den späten 70er Jahren als freier Mitarbeiter unter anderem bei der „Schwäbischen Zeitung“ in Schramberg. Mehr über ihn hier.

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