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    Schramberg: Wohnungsbrand in der Uhlandstraße

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    Zu einem Brand in einer Wohnung in der Uhlandstraße sind am Abend Feuerwehr, Rotes Kreuz und Polizei ausgerückt. Kurz vor 21 Uhr war ein Küchenbrand in der Hausnummer 29 gemeldet worden.

    Schramberg.  Das Feuer war offenbar in einer Küche im dritten Stock des Mehrfamilienhauses ausgebrochen.  Unter der Leitung von Markus Kaupp war ein Trupp Feuerwehrleute mit Atemschutz in die Wohnung vorgedrungen. Von der Drehleiter aus löschte die Feuerwehr die Flammen auch von außen.

    Nach Auskunft des stellvertretenden Kreisbrandmeister Werner Storz waren fünf Personen in der Wohnung, die das Rote Kreuz wegen einer möglichen Rauchvergiftung untersucht hat. Es sei wahrscheinlich nichts Schlimmeres passiert.

    Nach den Löscharbeiten in der Wohnung werde die Feuerwehr nun noch den Dachstuhl genauer unter die Lupe nehmen und schauen, dass dort keine Brandnester bleiben. Zur Brandursache und einem möglichen Schaden war am Abend noch nichts zu erfahren.

    Nach Angaben der Feuerwehr waren vier Parteien betroiffen. Das Haus sei derzeit nicht bewohnbar, so ein  Sprecher der Feuerwehr, „da Strom Gas und Wasser abgeschaltet wirden“. Die Stadtverwaltung hat vier Bewohner in städtischen Unterkünften untergrbracht. Die eigentlich betroffene Familie mit fünf Personen hat privat eine andere Unterkunft gefunden. Mit Wärmebildkamera hat die Feuerwehr die betroffene Wohnung sowie die darunter und die Wohnung darüber untersucht.

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    Martin Himmelheber (him)
    Martin Himmelheber (him)
    ... begann in den späten 70er Jahren als freier Mitarbeiter unter anderem bei der „Schwäbischen Zeitung“ in Schramberg. Mehr über ihn hier.

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    Das interessiert diese Woche

    Zu einem Brand in einer Wohnung in der Uhlandstraße sind am Abend Feuerwehr, Rotes Kreuz und Polizei ausgerückt. Kurz vor 21 Uhr war ein Küchenbrand in der Hausnummer 29 gemeldet worden.

    Schramberg.  Das Feuer war offenbar in einer Küche im dritten Stock des Mehrfamilienhauses ausgebrochen.  Unter der Leitung von Markus Kaupp war ein Trupp Feuerwehrleute mit Atemschutz in die Wohnung vorgedrungen. Von der Drehleiter aus löschte die Feuerwehr die Flammen auch von außen.

    Nach Auskunft des stellvertretenden Kreisbrandmeister Werner Storz waren fünf Personen in der Wohnung, die das Rote Kreuz wegen einer möglichen Rauchvergiftung untersucht hat. Es sei wahrscheinlich nichts Schlimmeres passiert.

    Nach den Löscharbeiten in der Wohnung werde die Feuerwehr nun noch den Dachstuhl genauer unter die Lupe nehmen und schauen, dass dort keine Brandnester bleiben. Zur Brandursache und einem möglichen Schaden war am Abend noch nichts zu erfahren.

    Nach Angaben der Feuerwehr waren vier Parteien betroiffen. Das Haus sei derzeit nicht bewohnbar, so ein  Sprecher der Feuerwehr, „da Strom Gas und Wasser abgeschaltet wirden“. Die Stadtverwaltung hat vier Bewohner in städtischen Unterkünften untergrbracht. Die eigentlich betroffene Familie mit fünf Personen hat privat eine andere Unterkunft gefunden. Mit Wärmebildkamera hat die Feuerwehr die betroffene Wohnung sowie die darunter und die Wohnung darüber untersucht.

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