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    75 Prozent Förderung möglich / H.A.U.-Bushaltestellen noch offen

    Schramberg bekommt sechs weitere barrierefreie Bushaltestellen

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    Sechs weitere Bushaltestellen werden demnächst barrierefrei sein. Das hat der Leiter der Abteilung Tiefbau Konrad Ginter im Ausschuss für Umwelt und Technik bekannt gegeben.

    Schramberg. Je zwei Bushaltestellen in Waldmössingen, in Sulgen und in der Talstadt an der H.A.U. seien in ein entsprechendes Förderprogramm aufgenommen worden.  Die Baukosten würden zu 75 Prozent übernommen. „Jetzt können wir die Bauanträge stellen“, so Ginter.

    Bei der H.A.U. schränkte Ginter ein: „Sofern wir da noch zu einer Lösung kommen.“ Er hatte da einen komplett ausgearbeiteten Vorschlag für die Umgestaltung der Haltestellen vorgelegt, um eine Verkehrsinsel zu ermöglichen.

    Das sei zwar nicht die optimale Lösung, hatte Ginter damals bekannt, wohl aber die Einzige die finanziell, rechtlich und technisch umsetzbar sei. Der Ausschuss hatte es im Januar hatte es anders gesehen und eine Lösung einige Meter talabwärts bevorzugt, die Ginter nicht für realisierbar hält.

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    Martin Himmelheber (him)
    Martin Himmelheber (him)
    ... begann in den späten 70er Jahren als freier Mitarbeiter unter anderem bei der „Schwäbischen Zeitung“ in Schramberg. Mehr über ihn hier.

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    Das interessiert diese Woche

    Sechs weitere Bushaltestellen werden demnächst barrierefrei sein. Das hat der Leiter der Abteilung Tiefbau Konrad Ginter im Ausschuss für Umwelt und Technik bekannt gegeben.

    Schramberg. Je zwei Bushaltestellen in Waldmössingen, in Sulgen und in der Talstadt an der H.A.U. seien in ein entsprechendes Förderprogramm aufgenommen worden.  Die Baukosten würden zu 75 Prozent übernommen. „Jetzt können wir die Bauanträge stellen“, so Ginter.

    Bei der H.A.U. schränkte Ginter ein: „Sofern wir da noch zu einer Lösung kommen.“ Er hatte da einen komplett ausgearbeiteten Vorschlag für die Umgestaltung der Haltestellen vorgelegt, um eine Verkehrsinsel zu ermöglichen.

    Das sei zwar nicht die optimale Lösung, hatte Ginter damals bekannt, wohl aber die Einzige die finanziell, rechtlich und technisch umsetzbar sei. Der Ausschuss hatte es im Januar hatte es anders gesehen und eine Lösung einige Meter talabwärts bevorzugt, die Ginter nicht für realisierbar hält.

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