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    Schramberg bekommt einen Impfstützpunkt 

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    SCHRAMBERG – Neben Rottweil und Sulz soll in Schramberg ein weiterer Impfstützpunkt entstehen. Das hat die Sprecherin der Stadtverwaltung Susanne Gorgs-Mager auf Nachfrage der NRWZ bestätigt. Als Ort für den Impfstützpunkt sei die „Szene 64“ im Junghans-Industriepark ausgewählt worden.

    Um die Impfkampagne zu beschleunigen, bemühen sich alle verantwortlichen mehr Impfmöglichkeiten zu schaffen. Die Impfstützpunkte sollen die niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte und die mobilen Impfteams entlasten und ergänzen. Für einen solchen Impfstandort müsse man die infrastruktur wie WLan, Hygieneeinrichtungen, PCs  zunächst schaffen, so die Sprecherin des Landratsamtes. Die Szene 64 ist relativ verkehrsgünstig gelegen und verfügt über ausreichend viele Räume.

    Ruhestands-Ärztinnen und Ärzte wollen helfen

    Beim Personal hat Gorgs-Mager eine erfreuliche Nachricht: „Ruhestandsärzte aus Schramberg haben sich bei uns gemeldet und ihre Bereitschaft signalisiert, beim Impfen zu unterstützen.“

    Die Stadtverwaltung plane derzeit gemeinsam mit dem Landratsamt und hoffe, „Mitte Dezember starten zu können“. Die genauen Öffnungszeiten und Modalitäten stehen noch nicht fest.

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    Martin Himmelheber (him)
    Martin Himmelheber (him)
    ... begann in den späten 70er Jahren als freier Mitarbeiter unter anderem bei der „Schwäbischen Zeitung“ in Schramberg. Mehr über ihn hier.

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