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    Schramberg: B 462 Baustelle bis Mitte  nächster Woche

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    Die Bauarbeiten zwischen Paradiesplatz und Schlossplatz an der B 462 in Schramberg werden wohl noch bis Mitte nächster Woche andauern. Solange werde auch die Umleitung mit der „Kauflandschleife“ bestehen bleiben. Das hat im Gespräch mit der NRWZ Rudolf Ebner vom Regierungspräsidium Freiburg berichtet. Kleine Einschränkung: „Wenn das Wetter mitspielt.“

    Auf der Baustelle waren  Sigmund Villing von der  Straßenmeisterei und  Dieter Graszat von der Abteilung Tiefbau, um sich mit Vertretern der Baufirma und Ebner über den Fortgang der Bauarbeiten auszutauschen.

    Am Dienstag, so Ebner, werde die Baufirma die Tragschicht einbauen, am Donnerstag und Freitag folge die Bindeschicht und am Samstag die Asphaltdecke. „Wir sind dann für die Markierungsarbeiten zuständig“, erläutert Villing. Dafür werde am Montag eine Spezialfirma erwartet. Es folgen noch Spezialisten, die die Ampelschleifen in der Fahrbahn einbringen.

    Rudolf Ebner (links) bespricht sich mit Sigmund Villing. Fotos: him

    „Am Mittwoch, 7. Juli, werden wir die Verkehrsführung in den alten Zustand zurückversetzen“, kündigt Ebner an. Es mache keinen Sinn, die Verkehrsführung beim Schloss wegen weniger Tage nochmals zu ändern.  Noch nicht ganz fertig ist man  dann aber oben beim Paradiesplatz. Um die Mittelinsel wieder herzustellen, werde der Verkehr jeweils auf einer Spur bergauf und talab geführt. Bis Mitte Juli solle alles abgeschlossen sein, ist Ebner hoffnungsvoll.

    Für die Wiederherstellung der Mittelinsel braucht man noch eine Woche bis Mitte Juli.

    Die schwierige Situation für die Fußgänger lasse sich derzeit nicht vermeiden.  Sie müssen große Umwege in Kauf nehmen, wenn sie von der Lichtspielseite über die Bundesstraße wollen. Gerade wandeln Bauarbeiter auch die Bushaltestelle auf der Bergseite am Paradiesplatz behindertengerecht um. Hätte man diese Maßnahme nicht parallel mit der Straßenbaumaßnahme gemacht, würde das ganze Projekt vier Woche länger dauern. „Ende der Woche wird der Bereich weder voll begehbar sein“, ist Ebner sicher.

     

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    Martin Himmelheber (him)
    Martin Himmelheber (him)
    ... begann in den späten 70er Jahren als freier Mitarbeiter unter anderem bei der „Schwäbischen Zeitung“ in Schramberg. Mehr über ihn hier.

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