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    Verlust für Fußgängerzone

    Schraivogel in Schramberg schließt wieder

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    Die Gerüchte kursierten schon eine Weile: Die neuen Pächter der Braustube Schraivogel würden wieder aufgeben. Nun hat die Chefin dem „Schwarzwälder Boten“ gegenüber bestätigt: Am 15. Oktober ist Schluss. Es seien „private Pläne“, die sie zur Aufgabe veranlasst hätten.

    Schramberg. Janeta-Adelina Balica  hatte vor gut anderthalb Jahren mit ihrer Familie den Schraivogel übernommen. Zuvor hatte sie viele Jahre in Konstanz als Köchin gearbeitet.

    Hausbesitzer Martin Kopp hatte das Lokal zuvor grundlegend renoviert. Deshalb ist Kopp laut Schwabo überzeugt, dass es „bestimmt“ weitergehe. Wie und mit wem allerdings ist noch offen.

    Mehrere Pächterwechsel

    Die Braustube hat eine recht wechselvolle Geschichte. Seit den 2000er Jahren gab es mehrere Pächterwechsel und längere Leerstände. Im Sinne der Fußgängerzone und der Fasnet wäre es gut, wenn Kopp bald wieder einen geeigneten Pächter oder Pächterin fände.

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    Martin Himmelheber (him)
    Martin Himmelheber (him)
    ... begann in den späten 70er Jahren als freier Mitarbeiter unter anderem bei der „Schwäbischen Zeitung“ in Schramberg. Mehr über ihn hier.

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    Das interessiert diese Woche

    Die Gerüchte kursierten schon eine Weile: Die neuen Pächter der Braustube Schraivogel würden wieder aufgeben. Nun hat die Chefin dem „Schwarzwälder Boten“ gegenüber bestätigt: Am 15. Oktober ist Schluss. Es seien „private Pläne“, die sie zur Aufgabe veranlasst hätten.

    Schramberg. Janeta-Adelina Balica  hatte vor gut anderthalb Jahren mit ihrer Familie den Schraivogel übernommen. Zuvor hatte sie viele Jahre in Konstanz als Köchin gearbeitet.

    Hausbesitzer Martin Kopp hatte das Lokal zuvor grundlegend renoviert. Deshalb ist Kopp laut Schwabo überzeugt, dass es „bestimmt“ weitergehe. Wie und mit wem allerdings ist noch offen.

    Mehrere Pächterwechsel

    Die Braustube hat eine recht wechselvolle Geschichte. Seit den 2000er Jahren gab es mehrere Pächterwechsel und längere Leerstände. Im Sinne der Fußgängerzone und der Fasnet wäre es gut, wenn Kopp bald wieder einen geeigneten Pächter oder Pächterin fände.

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