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    Reisigfeuer in Tennenbronn wird Fall für die Feuerwehr

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    Die Errichter eines Reisigfeuers in Tennenbronn hatten am Freitagabend eigentlich alles richtig gemacht. Dennoch musste die Feuerwehr eingreifen.

    Foto: Blaulichtreport Rottweil

    Einen Brand eines Schuppens im Tennenbronner Gewann Hödecke hatten Autofahrer unter 112 der Einsatzleitstelle Rottweil gemeldet. Diese alarmierte die Feuerwehr – Stichwort B3, also die Tennenbronner Wehr und unterstützende Kräfte aus Schramberg. Glücklicherweise konnten die meisten von ihnen bald wieder abdrehen, den Einsatz abbrechen – denn vor Ort brannte kein Schuppen.

    Vielmehr war ein großes Reisigfeuer entfacht worden. Und das sogar angemeldet. Der Feuerwehr war also im Vorfeld bekannt, dass hier ein Feuer entstehen würde. Allerdings geriet dieses so groß, dass Unbeteiligte es eben für einen Schuppenbrand halten konnten. Und dass die Feuerwehr es zudem unterband.

    Unter dem Kommando des Tennenbronners Emanuel Reuss löschten Einsatzkräfte der Feuerwehr den erst teilweise brennenden Stapel aus Ästen ab. Damit war auch die Feuergefahr etwa für einen Schuppen, der einige Meter vom Reisighaufen weg steht, gebannt.

    30 Kräfte der Tennenbronner Wehr waren vor Ort, die anrückenden Schramberger kehrten um. Die Polizei schaute zudem nach dem Rechten.

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    NRWZ-Redaktion
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    Unter dem Label NRWZ-Redaktion beziehungsweise NRWZ-Redaktion Schramberg veröffentlichen wir Beiträge aus der Feder eines der Redakteure der NRWZ. Sie sind von allgemeiner, nachrichtlicher Natur und keine Autorenbeiträge im eigentlichen Sinne.Die Redaktion erreichen Sie unter redaktion@NRWZ.de beziehungsweise schramberg@NRWZ.de

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    Die Errichter eines Reisigfeuers in Tennenbronn hatten am Freitagabend eigentlich alles richtig gemacht. Dennoch musste die Feuerwehr eingreifen.

    Foto: Blaulichtreport Rottweil

    Einen Brand eines Schuppens im Tennenbronner Gewann Hödecke hatten Autofahrer unter 112 der Einsatzleitstelle Rottweil gemeldet. Diese alarmierte die Feuerwehr – Stichwort B3, also die Tennenbronner Wehr und unterstützende Kräfte aus Schramberg. Glücklicherweise konnten die meisten von ihnen bald wieder abdrehen, den Einsatz abbrechen – denn vor Ort brannte kein Schuppen.

    Vielmehr war ein großes Reisigfeuer entfacht worden. Und das sogar angemeldet. Der Feuerwehr war also im Vorfeld bekannt, dass hier ein Feuer entstehen würde. Allerdings geriet dieses so groß, dass Unbeteiligte es eben für einen Schuppenbrand halten konnten. Und dass die Feuerwehr es zudem unterband.

    Unter dem Kommando des Tennenbronners Emanuel Reuss löschten Einsatzkräfte der Feuerwehr den erst teilweise brennenden Stapel aus Ästen ab. Damit war auch die Feuergefahr etwa für einen Schuppen, der einige Meter vom Reisighaufen weg steht, gebannt.

    30 Kräfte der Tennenbronner Wehr waren vor Ort, die anrückenden Schramberger kehrten um. Die Polizei schaute zudem nach dem Rechten.

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