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    Polizei schnappt Graffiti-Schmierer

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    Der Polizei ist es gelungen, einen Graffitischmierer zu ermitteln, der vornehmlich auf dem Sulgen vor eineinhalb Jahren für Ärger gesorgt hat. Zwischen Oktober und November 2016 haben Betroffene insgesamt 27 Fälle mit teils großflächigen Graffitis an privaten und schulischen Gebäuden in Schramberg und Sulgen bei der Polizei  angezeigt.

    Schwerpunkt der Taten war Sulgen. „Der Gesamtschaden beläuft sich auf etwa 20.000 Euro“, schätzt der Schramberger Revierleiter Jürgen Lederer. Damals seien täglich neue Fälle bekannt geworden. Die Polizei  habe alles daran gesetzt, den Täter zu ermitteln und die Taten zu stoppen, sei zunächst jedoch nicht erfolgreich gewesen.

    …und die beruflichen Schulen. Immer wieder tauchte dabei auch die NRWZ auf, weshalb auch immer.
    Fotos: him/Polizei

    Doch die Beamten haben nicht aufgegeben. Durch umfangreiche und intensive Ermittlungen des Polizeireviers Schramberg sei nun ein 19-jähriger Tatverdächtiger ermittelt worden, so Lederer. Bei der Durchsuchung seiner Wohnung hat die Polizei verschiedene Beweismittel gefunden und so den Tatverdacht erhärtet.

    Neben einem Strafverfahren erwarten den jungen Mann nun auch erhebliche zivilrechtliche Schadensersatzansprüche. „Ich hoffe und wünsche dem Jungen, dass er bei den noch nicht entfernten Graffitis selbst zur Schadensregulierung beiträgt und daraus etwas gelernt hat“, so Revierleiter Lederer.

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    Martin Himmelheber (him)
    Martin Himmelheber (him)
    ... begann in den späten 70er Jahren als freier Mitarbeiter unter anderem bei der „Schwäbischen Zeitung“ in Schramberg. Mehr über ihn hier.

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    Der Polizei ist es gelungen, einen Graffitischmierer zu ermitteln, der vornehmlich auf dem Sulgen vor eineinhalb Jahren für Ärger gesorgt hat. Zwischen Oktober und November 2016 haben Betroffene insgesamt 27 Fälle mit teils großflächigen Graffitis an privaten und schulischen Gebäuden in Schramberg und Sulgen bei der Polizei  angezeigt.

    Schwerpunkt der Taten war Sulgen. „Der Gesamtschaden beläuft sich auf etwa 20.000 Euro“, schätzt der Schramberger Revierleiter Jürgen Lederer. Damals seien täglich neue Fälle bekannt geworden. Die Polizei  habe alles daran gesetzt, den Täter zu ermitteln und die Taten zu stoppen, sei zunächst jedoch nicht erfolgreich gewesen.

    …und die beruflichen Schulen. Immer wieder tauchte dabei auch die NRWZ auf, weshalb auch immer.
    Fotos: him/Polizei

    Doch die Beamten haben nicht aufgegeben. Durch umfangreiche und intensive Ermittlungen des Polizeireviers Schramberg sei nun ein 19-jähriger Tatverdächtiger ermittelt worden, so Lederer. Bei der Durchsuchung seiner Wohnung hat die Polizei verschiedene Beweismittel gefunden und so den Tatverdacht erhärtet.

    Neben einem Strafverfahren erwarten den jungen Mann nun auch erhebliche zivilrechtliche Schadensersatzansprüche. „Ich hoffe und wünsche dem Jungen, dass er bei den noch nicht entfernten Graffitis selbst zur Schadensregulierung beiträgt und daraus etwas gelernt hat“, so Revierleiter Lederer.

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