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    Paradiesplatz in Schramberg: (Fast) freie Fahrt

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    Die Großbaustelle am Schramberger Paradiesplatz ist weitgehend Geschichte. Am Donnerstagnachmittag haben Mitarbeiter der Baufirma Dizwo und des Regierungspräsidiums die Warnbaken und die Baustellenbeschilderung abgeräumt.

    Gleichzeitig haben Mitarbeiter der Ampel-Wartungsfirma die Ampelanlage an der verkehrsreichen Kreuzung der Bundesstraße, der Schlossstraße   mit der Oberndorfer Straße wieder in Betrieb genommen.

    Seit Mai 2020 liefen die Bauarbeiten sowohl im Untergrund als auch an der Bundesstraße selbst. Im Untergrund hatten Spezialisten von Dizwo die Göttelbachverdohlung saniert. Später kamen dann oberirdische Bauarbeiten am Straßenbelag bis hinunter zum Schlossplatz hinzu. Eine Zeitlang mussten sich LKW und Autofahrer nur eine Fahrspur für beide Richtungen teilen.

    Rudolf Ebner vom Baureferat Donaueschingen des Regierungspräsidiums legt selbst mit Hand an. Fotos: him

    Nun sind die Bauarbeiten abgeschlossen. In der kommenden Woche werde der Bau abgenommen, so Konrad Ginter, Leiter der Abteilung Tiefbau, auf Nachfrage der NRWZ. Noch nicht fertig gestellt sei die Bushaltestelle auf der Paradiesseite. Ein weteres Problem ist an der Fußgängerampel an der Tiersteinstraße entstanden: Bei Starkregen bildet sich hier eine große Pfütze. „Der Asphalt auf der Bundesstraße ist ein paar Zentimeter höher geworden als früher“, so Ginter. Deshalb könne das Wasser nicht mehr ablaufen. Man sei aber auf der Suche nach einer Lösung.

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    Martin Himmelheber (him)
    Martin Himmelheber (him)
    ... begann in den späten 70er Jahren als freier Mitarbeiter unter anderem bei der „Schwäbischen Zeitung“ in Schramberg. Mehr über ihn hier.

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