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    Ortsvorsteher Ullrich in Waldmössingen gestartet

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    Der neue Ortsvorsteher von Waldmössingen, Reiner Ullrich hat am Donnerstag seinen ersten offiziellen Arbeitstag. Er habe „eine schöne Willkommenssituation erlebt“, sagte Ullrich der NRWZ.

    Tags zuvor hatte Oberbürgermeisterin Dorothee Eisenlohr ihm die Ernennungsurkunde zum Beamten der Stadt Schramberg und zum Ortsvorsteher von Waldmössingen überreicht. Danach sprach er auch mit der stellvertretenden Ortsvorsteherin,  Annette Jauch. Sie hatte die Interimszeit nach dem Ausscheiden von Markus Falk ausgefüllt. „Wir haben ein ausführliches Auftaktgespräch geführt. Ich konnte Herrn Ullrich viele wichtige Projekte für die weitere Entwicklung Waldmössingens ans Herz legen“, zeigt sich Oberbürgermeisterin Dorothee Eisenlohr zufrieden.

    Das Gespräch habe sich um zwei Themen gedreht, so Ullrich zur NRWZ. Besonders sei es die Kindergartenproblematik in Waldmössingen gegangen. In der Sitzung des Ortschaftsrats nach den Osterferien wird es um die Aufhebung des Sperrvermerks für die Kita-Pläne gehen. Zu seinem ersten Eindruck meint Ullrich: „Ich habe ein nettes, sympathisches Team in der Ortsverwaltung angetroffen.“

    In einem Grußwort für das Waldmössinger Mitteilungsblatt schreibt der neue Ortsvorsteher:  „Mit großer Freude und spannender Erwartung sehe ich diesem Tage entgegen, um mich zusammen mit den Kolleginnen und Kollegen der Ortsverwaltung, des Bauhofes und des Ortschaftsrats für die Einwohnerinnen und Einwohner sowie für die örtliche Gemeinschaft einbringen zu können und für Waldmössingen wirken zu dürfen.“

    Der NRWZ erklärte Ullrich, er werde die nächste Zeit damit verbringen, sich „in die Waldmössinger Themen ein zu denken und die Ortsverwaltung kennen zu lernen“.

    Der 56-Jährige Diplom-Verwaltungswirt Ullrich bringt laut Stadtsprecherin Susanne Gorgs-Mager „reichlich Erfahrung aus Kommunalverwaltung und -politik mit“. Ullrich war unter anderem Bürgermeister in Alpirsbach.

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    Martin Himmelheber (him)
    Martin Himmelheber (him)
    ... begann in den späten 70er Jahren als freier Mitarbeiter unter anderem bei der „Schwäbischen Zeitung“ in Schramberg. Mehr über ihn hier.

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