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OneCoin: Ignatov genießt die Freiheit

Seit dem 8. März lebt Konstantin Ignatov nun schon wieder in Bulgarien. Er meldet sich häufig mit Bildchen und Erbauungstexten auf Instagram und Facebook. Der Bruder der Kryptoqueen Ruja Ignatova schreibt beispielsweise am Mittwoch dieser Woche zu einem Selfie: „Der Wolf schafft mehr, indem er still ist, als der Hund, indem er bellt.“

Der in den 90er Jahren in Schramberg aufgewachsene Ignatov hatte fast drei Jahre in US-Gefängnissen verbracht, seit er Anfang März 2019 am Flughafen von Los Angeles festgenommen worden war. Die übrige Zeit verbrachte er unter Hausarrest irgendwo in New York. Weil er nach dem Untertauchen seiner Schwester 2017 zum de facto-Chef des Kryptowährungsschwindels OneCoin aufgestiegen war, hatte das FBI ihn einkassiert.

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Konstantin Ignatov als OneCoin-Chef auf seiner Facebookseite am 3. Dezember 2018. Screenshot: him

Am 6. März hatte Richter Edgardo Ramos auf „time served“ für Ignatov entschieden und er konnte den New Yorker Gerichtssaal als freier Mann verlassen. Seinen ehrenamtlichen Job in einer Suppenküche nördlich von Manhattan hat er sausen lassen, ist in einen der nächsten Flieger gestiegen und über Istanbul nach Sofia geflogen.

Dort ist er auch tatsächlich, wie ein bulgarischer Investigativ-Journalist und OneCoin-Kenner der NRWZ bestätigt. Allerdings hält er sich ziemlich bedeckt, will nur mit wenigen Leuten in Kontakt treten. Auf Facebook schreibt er einem weiblichen Fan: Er benutze keine Messengerprogramme. „Telefonnummer haben 10 Leute.“

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Ignatov antwortet auf Facebook am 15. März 2024. Screenshot Archiv him

Es melden sich aber auch alten OneCoin-Bekannte. Eine Ingeborg E. schreibt: “Schön, dass Du wieder da bist.“ Ihr Mann hat lange Jahre für OneCoin in Deutschland getrommelt. Eine andere bekannte OneCoin-Figur ist „super happy for you.“ignatov konstantin zurück in sofia es pix 100324

Wenn man Ignatovs Instagram-Bilder anschaut, scheint es ihm gut zu gehen. Er läuft mit einem Kind über einen Spielplatz und schreibt dazu: „Auf einmal macht das Leben Sinn.“ Ist das sein Kind?ignatov sofia kind fb dk 110324

Auf einem anderen Foto zeigt er sich mit vier seiner Kumpels und bekennt: „Schlimme Jungs bleiben immer in Mode.“ignatov freunde sofia 100324 facebook dk 100324

An anderer Stelle allerdings distanziert er sich von seiner kriminellen Vergangenheit: „Ich bin seit mehr als fünf Jahren nicht mehr Teil von OneCoin und ich werde niemals mehr ein Teil davon sein.“

Da mitgemacht zu haben, sei „der größte Fehler meines Lebens“, den er tief bereue. Die OneCoin-Leute fordert er auf: „Bleibt mir vom Leib mit all euren Netzwerken und Coins.“ Ein Wort des Bedauerns für die Millionen Opfer von OneCoin? Fehlanzeige.

Was Ignatov nun macht, wovon er lebt? Unklar. Seine Mutter Veska ist laut verschiedener Handelsregistereinträge immer noch im OneCoin-Geschäft.

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Veska Ignatova bei einem Auftritt im Jahr 2020. Screenshot: him

Ruja Ignatovas Luxusvilla in Sozopol kann man heutzutage mieten

Hier feierte Ruja eine ihrer letzten großen Partys anlässlich der Taufe ihrer Tochter. Mit dabei waren damals ihr Ehemann Björn S., ihre Eltern, ihre Geliebten Sebastian Greenwood und Gilbert Armenta.

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Die letzte große Fete in Sozopol mit Ruja, Plamen, ihrem Vater und Sebastian Greenwood.

Die Homepage von The Lodge gehört nach Recherchen von BehindMLM der bulgarischen Firma Holidayinvest. Ob dieser auch die Villa gehört und sie diese von Ruja Ignatova gekauft hat? Jedenfalls hat die Sängerin Alisia für mehrere Videos wie dieses die Villa gemietet.

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Aus einem Musikvideo. Screenshot: him

Armenta schwer erkrankt?

Unterdessen verbüßt Sebastian Greenwood seine 20 Jahre Haft weiter in einem der berüchtigten Gefängnisse in New York. In Florida geht es Gilbert Armenta im Gefängnis schlimm. Wegen Geldwäsche für Ignatovas Schwindelfirmen muss er fünf Jahre verbüßen.

Ruja Ignatova und Gilbert Armenta bei einer Party in Bulgarien. Archiv: him

Seine Anwälte haben sich dieser Tage an Richter Edgardo Ramos gewandt und für ihren Mandaten die sofortige Haftentlassung erbeten.

Der Grund: Armentas Gesundheitszustand verschlechtere sich rapide. In einem 15-seitigen Brief an Richter Ramos schreiben seine Anwälte, Armenta sei schwer erkrankt. Alle Details zu dieser Krankheit sind allerdings geschwärzt.

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Armenta sei schwer erkrankt, schreiben seine Anwälte. Details sind geschwärzt.

Solange er sich unter Hausarrest befunden habe, sei sein Gesundheitszustand stabil gewesen. Im Gefängnis erhalte er aber keinerlei Behandlung („but such care is not being provided by the Bureau of Prisons (“BOP”).“ Die Anwälte bitten daher Richter Ramos, ihren Klienten vorzeitig aus der Haft zu entlassen und den Rest der Strafe zu erlassen.

Richter Ramos hat unterdessen die Staatsanwaltschaft aufgefordert, bis zum 1. April auf diese Forderung zu erwidern.

Dilkinska leidet

Mit schlimmen Zuständen in einem US-Gefängnis hat auch Irina Dilkinska zu kämpfen. Ruja Ignatovas rechte Hand in allen Rechts- und Firmenangelegenheiten sitzt seit etwa einem Jahr in einem US-Gefängnis in Brooklyn und wartet auf ihr Urteil, das für den 5. April geplant ist.

Dilkinska hatten die bulgarischen Behörden vor einem Jahr in die USA abgeschoben. Dort hat sie ein umfangreiches Geständnis zu zwei Anklagepunkten abgelegt. Im Gegenzug hat die Staatsanwaltschaft zwei Mal fünf Jahre als Höchststrafe vorgeschlagen.

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Irina Dilkinska in einem Video. Screenshot: him

Dilkinskas Anwalt hat Richter Ramos eine lange Liste an Briefen vorgelegt, die den untadeligen Charakter der Angeklagten belegen sollen. In einem schreibt ihr Schwager Vasil Mutafchief, es sei tief davon überzeugt, das Dilkinska unschuldig sei und „die in ihrem Prozess vorgelegten Beweise neu  bewertet werden müssen“. Dumm nur, Dilkinska hat ein Geständnis abgelegt, sich schuldig bekannt – und es gab gar keinen Prozess.

Der Anwalt plädieren bei ihr wie bei Konstantin Ignatov auf „time served“, Strafe verbüßt, weil sie seit ihrer Inhaftierung am 20. März 2023 üblen Haftbedingungen ausgesetzt gewesen sei.

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… eine liebevolle Ehefrau und Mutter… Aus dem Schreiben des Anwalts an Richter Ramos.

Ihr Anwalt John B. Buza schildert Dilkinskas Lebenslauf mit Jura-Studium in Moskau und Großbritannien. Sie habe eine Reihe von enormen Fehlern begangen, die zu ihrer Verhaftung geführt hätten, so Buza. Sie habe ihren ersten richtigen Job nicht verlieren wollen und habe sich nicht gegen ihre „charmanten und manipulativen Arbeitgeber“ stellen wollen.

Gemeint sind Ruja Ignatova und Sebastian Greenwood. Schließlich habe sie bewusst die Augen verschlossen vor der Situation, in die sie immer weiter hineingezogen wurde. Im Grunde sei sie aber eine „anständige Person, die eine zweite Chance verdient“.

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Irina Dilkinska bei Ignatovas Geburtstagsparty 2016. Aus einem OneCoin-Video. Screenshot: him

Sie habe zwar bei der Geldwäsche geholfen, aber selbst nicht davon profitiert, argumentiert Buza. Sie habe lediglich ein Gehalt als Anwältin bezogen. Außerdem sei sie voller Reue. „Ihre Haftbedingungen sind brutal“, so der Anwalt. Seit einem Jahr habe sie keine Besuche gehabt. Die unmenschlichen Verhältnisse im MDC Brooklyn seien allgemein bekannt.

Erstaunlicherweise tauchen OneCoin und Ruja Ignatova in dem achtseitigen Schreiben nicht ein einziges Mal auf. Auch von Opfern („victims“) ist keine Rede.

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Dilkinska selbst schreibt an Richter Ramos, sie übernehme die Verantwortung für ihre Taten und bereue sie zutiefst. Sie habe in einer Branche und einem Umfeld gearbeitet, in dem die Grenzen von richtig und falsch nicht nur verwaschen, sondern oft unsichtbar waren. Irgendwann sei es ihr nicht mehr möglich gewesen, sich daraus zu befreien.

Großes Bedauern – wegen ihrer Familie

Immer wieder bedauert sie in dem handgeschriebenen Brief, dass sie ihre Familie und besonders ihre beiden Kinder so sehr belaste. Der gute Name ihrer Familie sei durch sie beschädigt, worunter besonders ihre Kinder zu leiden hätten. Sie vermisse die beiden sehr.

Ausführlich schildert Dilkinska die Haftbedingungen im MDC-Brooklyn. Die Einrichtung erscheine ihr so geplant zu sein, dass die Würde des Menschen zerstört wird. Sie sehe die Sonne nicht, es gebe keine frische Luft.

Das Umgebensein von Betonwänden grenze an „seelische Folter, die schwer zu ertragen“ sei. Das Essen sei oft verdorben und verrottet. Wegen Personalmangel würden die Häftlinge immer wieder in ihr Zellen eingesperrt. Drogen seien verbreitet, die medizinische Versorgung sei ungenügend.

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Irina Dilkinska schreibt Richter Ramos.

Wenn man den Wasserhahn aufdrehe, fließe eine braune Brühe aus dem Hahn, „als bittere Erinnerung daran, wie sehr dieses Umfeld vernachlässigt wird“. Sie bitte Richter Ramos, ihr die Chance zu geben, zu beweisen, dass sie einen positiven Beitrag für die Gesellschaft und ihre Familie leisten könne.

Auch Dilkinska erwähnt mit keiner Silbe Ignatova, OneCoin oder die etwa 3,5 Millionen Opfer weltweit, die durch den OneCoin-Schwindel um ihr Geld gebracht wurden und immer noch gebracht werden. Das FBI führt die Kryptoqueen weiterhin auf seiner Liste der meistgesuchten Verbrecher weltweit.

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Ruja Ignatova ist immer noch auf der Top-Ten-Liste des FBI. Screenshot: him

Am 3. April wird Richter Ramos dann entscheiden, ob er Dilkinskas Schilderungen glaubt, oder der Staatsanwaltschaft folgt. Die hat am Mittwoch. 27. März erklärt, sie fordere eine „substantielle Haftstrafe“ die aber unterhalb der Höchststrafe von zehn Jahren liegen solle, wie Gerichtsreporter Matthew R. Lee berichtet (update 29.3.2024).

Staatsanwalt Williams: Dilkinska gehörte zum inneren Kreis

Die Staatsanwaltschaft führt aus, dass Dilkinska zum inneren Kreis von OneCoin gehört hat und verantwortlich dafür war, dass hunderte Millionen Dollar gewaschen wurden. Sie stand im engen Kontakt, insbesondere mit Ruja, Greenwood, Scott, Ignatov und Frank Schneider“, schreibt Damian Williams.

Sie habe genau gewusst, dass die Summen, die sie da verschob, aus illegalen Geschäften stammte. Als einer der Geldwäscher Aamer Abdulaziz 100 Millionen Euro gestohlen habe, habe dies niemand aus der OneCoin-Firma den Strafverfolgungsbehörden gemeldet – sie wussten ja, „dass das Geld aus gesetzeswidrigen Aktivitäten stammte“, argumentiert der Staatsanwalt.

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Beginn des Schreibens der Staatsanwaltschaft an Richter Edgardo Ramos.

Dilkinska saß schon in Bulgarien ein

Williams bittet Richter Ramos beim Strafmaß zu berücksichtigen, dass Dilkinska schon in Bulgarien eingesperrt gewesen sei. In einer Anmerkung heißt es: „The Government understands that Dilkinska was detained in Bulgaria from on or about June 11, 2021 until July 27, 2021, and then again from December 1, 2021 until March 20, 2023, at which time she was extradited to the U.S.“

Die Staatsanwaltschaft gehe davon aus, dass Dilkinska vom 11. Juni bis 27. Juli 2021 und dann wieder vom 1. Dezember 2021 bis zu ihrer Auslieferung an die USA am 20. März 2023 in Bulgarien inhaftiert war. Insgesamt also bereit etwa anderthalb Jahre in Bulgarien einsaß. (update 31.3.24)

Krasimir Kamenov: Südafrikanische Polizei fahndet nach seinem  Mörder

Noch schlechter als Greenwood, Armenta und Dilkinska ist es allerdings dem bulgarischen Unterweltler Krasimir Kamenov ergangen. Er wurde  im Mai 2023  in seiner Villa in Kapstadt brutal ermordet. Am 8. März, zufällig am selben Tag an dem Ignatov sich aus Bulgarien zurückgemeldet hat, hat die Polizei in Kapstadt in Südafrika zwei Fotos veröffentlicht. Darauf sind zwei Männer abgebildet, die im Zusammenhang mit dem Mord an Kamenev, seiner Frau und zwei Hausangestellten gesucht werden.

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Fahndungsaufruf der Polizei in Kapstadt.

Kamenov war ein alter Weggefährte und Partner des bulgarischen Drogenbarons Christophoros Amanatidis, genannt Taki. Der Mord geschah am 25. Mai 2023 in Constantia, einem Vorort von Kapstadt.

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Christophoros Amanatidis auf einem Interpol-Fahndungsfoto.

Nach der Tat seien sechs Personen gesehen worden, die vom Tatort flüchteten, vier in einem blauen Hyundai, zwei in einem weißen Golf GTI. Diese beiden hätten Zeugen wenig später unter einer Brücke gesehen. Die Polizei glaube, sie könnten zur Aufklärung des vierfachen Mordes beitragen.kapstadt polizei kamenev mord fahndung fotos 2 080324kapstadt polizei kamenev mord fahndung fotos 1 080324

Um den Mord an Kamenov ranken sich verschiedene Spekulationen. Er sei Teil eines Kokain-Dealerrings in Kapstadt gewesen und internen Machtkämpfen zu Opfer gefallen, heißt es. Eine andere Theorie besagt, er habe über Taki viel über OneCoin gewusst und habe mit dem FBI über eine mögliche Aussage verhandelt.

 

Taki war mit Ruja Ignatova über Verwandtschaft wirtschaftlich verbunden. Er soll aber auch für ihre Sicherheit in Bulgarien gesorgt haben. Beide haben Häuser beziehungsweise Wohnungen in Dubai. Dort soll Taki seit Jahren leben.

Umzug nach Hanoi?

In Bulgarien wird es für die OneCoin-Verkäufer langsam ungemütlich. Mit der Ausweisung von Irina Dilkinska haben die bulgarischen Behörden vor einem Jahr etwas gegen OneCoin unternommen.  Auch ist der Generalstaatsanwalt Geshev nicht mehr im Amt.

Möglicherweise ziehen sich die Betrüger aus dem EU-Land zurück. Schon Ende 2023 hatte OneCoin ein zweites Hauptquartier in Hanoi eröffnet.

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Aus einem Video, das OneEcoystem aus Anlass er Eröffnung produziert hat.

Laut eigenen Angaben waren 1500 Gäste zu diesem Ereignis gekommen. In den neueren „Newsletters“ von OneEcosystem wird ganz unten als Adresse das neue Headquarter Hanoi angeführt. newsletter vom 11.03.2024 mit adresse aus hanoi

In Sofia haben im Dezember Handwerker die OneCoin-Logos von den Fensterscheiben den dortigen Hauptquartiers abgerubbelt.

OneCoin Hauptquartier in Sofia. Ende 2023 entfernt ein Handwerker die Logos. Foto: privat

Ein bulgarischer Kollege berichtet, es seien im Dezember 2023 bei der bulgarischen Firma One Network Services immer noch offiziell 24 Mitarbeiter beschäftigt gewesen. Möglicherweise arbeiten sie immer noch von ihrem Büro in Sofia, aber versuchen nach Hanoi umzuziehen, vermutet er.

Unterdessen erscheint weiterhin der „OneEcosystem“-Newsletter. In der jüngsten Ausgabe wirbt das Unternehmen  mit einem Video für den „Weltkongress „Die Zukunft beginnt jetzt“, der an diesem Wochenende in Penang in Malaysia stattfinden soll.

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Aus dem Werbevideo für Penang. Screenshot: him

Schade, das werden wir verpassen.

 

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