„Metalacker“ Tennenbronn: Camper verbrachten Gewitterstunden im Auto

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Während des starken Gewitters am Donnerstagabend saßen die ersten Besucher des Festivals  „Metalacker“ in ihren Autos. Die Organisatoren hatten gegen 20.40  Uhr per Lautsprecher die Besucher auf dem Campinggelände aufgefordert, ihre Zelte zu verlassen und sich in ihre Autos zu setzen.

Schramberg-Tennenbronn. „Die Blitzrate war sehr hoch“, so der Metalacker-Sprecher Danny Barowka auf Nachfrage der NRWZ.  Da sei es in den Zelten einfach zu unsicher. Die Autos böten als „Faraday’sche Käfige“ aber einen sicheren Schutz vor Blitzschlägen. „Es lief alles ganz geordnet ab, niemand hat sich verletzt.“

Diese Kleinevakuierung, bei der auch die Tennenbronner Feuerwehr im Einsatz war, sei im Sicherheitskonzept des „Metalacker“ für solche Gewitter vorgesehen.

Der Start des Festivals heute soll wie geplant laufen, versichert Barowka. „Der Aufbau ist im vollen Gang, es läuft normal.“ Toi toi toi.

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NRWZ-Redaktion Schramberg
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Während des starken Gewitters am Donnerstagabend saßen die ersten Besucher des Festivals  „Metalacker“ in ihren Autos. Die Organisatoren hatten gegen 20.40  Uhr per Lautsprecher die Besucher auf dem Campinggelände aufgefordert, ihre Zelte zu verlassen und sich in ihre Autos zu setzen.

Schramberg-Tennenbronn. „Die Blitzrate war sehr hoch“, so der Metalacker-Sprecher Danny Barowka auf Nachfrage der NRWZ.  Da sei es in den Zelten einfach zu unsicher. Die Autos böten als „Faraday’sche Käfige“ aber einen sicheren Schutz vor Blitzschlägen. „Es lief alles ganz geordnet ab, niemand hat sich verletzt.“

Diese Kleinevakuierung, bei der auch die Tennenbronner Feuerwehr im Einsatz war, sei im Sicherheitskonzept des „Metalacker“ für solche Gewitter vorgesehen.

Der Start des Festivals heute soll wie geplant laufen, versichert Barowka. „Der Aufbau ist im vollen Gang, es läuft normal.“ Toi toi toi.

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