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    Magnetfabrik: Maschinen unter Wasser +++ aktualisiert

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    Ein Schaden bei der Wasseraufbereitungsanlage der Magnetfabrik Schramberg hat am späten Sonntagabend die Feuerwehrleute aus Sulgen und der Talstadt gefordert. Etwa fünf Meter hoch stand das Wasser im Keller der Fabrik in der Max-Planck-Straße, so die Polizei auf Nachfrage der NRWZ.

    Zunächst sei um 20.42 Uhr  ein Brandmeldealarm eingegangen. Vor Ort habe sich aber herausgestellt, dass möglicherweise ein Leck in der Wasseraufbereitung den Kellerraum geflutet und so die Brandmeldung ausgelöst hatte. Bevor die Feuerwehrleute sich ans Abpumpen machen konnten, musste die EnBW den Strom abschalten.

    An den Maschinen sei wohl erheblicher Schaden entstanden, so die Einschätzung der Polizei. Die Feuerwehr war mit 25 Mann und fünf Fahrzeugen vor Ort. Auch die Stadtwerke waren informiert, hätten aber nicht eingreifen müssen, so der technische Leiter der Stadtwerke Christoph Huber zu NRWZ.

    Schadenshöhe noch unbekannt

    Am Abend berichtet Geschäftsführer Heimo Hübner der NRWZ, die genaue Ursache für die Flutung sei noch nicht bekannt. „Wir sind nach wie vor an der Recherche.“. Bis kurz vor Mitternacht seien die Feuerwehrleute unter Leitung von Stadtbrandmeister Werner Storz dran gewesen, das Wasser abzupumpen.

    Heute Morgen habe man die Reste weggepumpt. Mit Trocknungsgeräten versuche man die Elektronik  so weit zu trocknen, dass man wieder versuchen könne, diese zu starten. „Wir arbeiten alle mit Hochdruck dran“, so Hübner. Über die Höhe des entstandenen Schadens lasse sich noch nichts sagen.

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    Martin Himmelheber (him)
    Martin Himmelheber (him)
    ... begann in den späten 70er Jahren als freier Mitarbeiter unter anderem bei der „Schwäbischen Zeitung“ in Schramberg. Mehr über ihn hier.

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