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    NRWZ.deSchrambergKonstruktiver Dialog zur Barrierefreiheit

    Beschäftigte der Blindenwerkstatt der Stiftung St. Franziskus zu Gast im Schramberger Rathaus

    Konstruktiver Dialog zur Barrierefreiheit

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    Kürzlich besuchte eine 45-köpfige Gruppe aus der Blindenwerkstatt der Stiftung St. Franziskus das Schramberger Rathaus. Darüber berichtet die Stadt in einer Pressemitteilung:

    Schramberg. Im kleinen Sitzungssaal informierte Oberbürgermeisterin Dorothee Eisenlohr über die Arbeit der Stadtverwaltung und des Gemeinderats. Die Besucher der Stiftung stellten viele Fragen zur Barrierefreiheit im Stadtgebiet, zum öffentlichen Nahverkehr und zur Geschichte Schrambergs.

    Dabei waren sie konstruktiv-kritisch und diskussionsfreudig. Nach der Fragerunde im kleinen Sitzungssaal konnten die Besucher das Trauzimmer im Rathaus und das Büro der Oberbürgermeisterin kennenlernen.

    Viel gelernt

    „Der Austausch hat viel Spaß gemacht und war sehr inspirierend. Die Wahrnehmung von Menschen mit Einschränkungen kann uns dabei helfen, unsere Stadt zugänglicher zu gestalten“, sagt Oberbürgermeisterin Dorothee Eisenlohr.

    „So haben wir direkt nach dem Besuch der Gruppe einen Teppichläufer aus dem Eingangsbereich des Rathauses entfernt: Menschen im Rollstuhl konnten leicht darin hängen bleiben. Ich bin der Gruppe sehr dankbar für ihre tollen Anregungen!“

    Die Blindenwerkstatt in der Stiftung St. Franziskus

    Die Blindenwerkstatt gehört zum ältesten Bereich der Stiftung St. Franziskus und besteht aktuell aus der Bürstenmacherei, der Korbmacherei und der „Grünen Gruppe“ in der Landwirtschaft. Die Beschäftigten haben zum Teil eine Ausbildung in diesen Bereichen oder können eine Ausbildung in der Stiftung St. Franziskus absolvieren.

    Die gefertigten Bürsten, Besen, Pinsel, Körbe sowie Produkte aus landwirtschaftlicher Produktion können in den Verkaufsläden der Stiftung St. Franziskus in Heiligenbronn oder im Verkaufsladen „Franz“ in Waldmössingen erworben werden.

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    Pressemitteilung (pm)
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    Kürzlich besuchte eine 45-köpfige Gruppe aus der Blindenwerkstatt der Stiftung St. Franziskus das Schramberger Rathaus. Darüber berichtet die Stadt in einer Pressemitteilung:

    Schramberg. Im kleinen Sitzungssaal informierte Oberbürgermeisterin Dorothee Eisenlohr über die Arbeit der Stadtverwaltung und des Gemeinderats. Die Besucher der Stiftung stellten viele Fragen zur Barrierefreiheit im Stadtgebiet, zum öffentlichen Nahverkehr und zur Geschichte Schrambergs.

    Dabei waren sie konstruktiv-kritisch und diskussionsfreudig. Nach der Fragerunde im kleinen Sitzungssaal konnten die Besucher das Trauzimmer im Rathaus und das Büro der Oberbürgermeisterin kennenlernen.

    Viel gelernt

    „Der Austausch hat viel Spaß gemacht und war sehr inspirierend. Die Wahrnehmung von Menschen mit Einschränkungen kann uns dabei helfen, unsere Stadt zugänglicher zu gestalten“, sagt Oberbürgermeisterin Dorothee Eisenlohr.

    „So haben wir direkt nach dem Besuch der Gruppe einen Teppichläufer aus dem Eingangsbereich des Rathauses entfernt: Menschen im Rollstuhl konnten leicht darin hängen bleiben. Ich bin der Gruppe sehr dankbar für ihre tollen Anregungen!“

    Die Blindenwerkstatt in der Stiftung St. Franziskus

    Die Blindenwerkstatt gehört zum ältesten Bereich der Stiftung St. Franziskus und besteht aktuell aus der Bürstenmacherei, der Korbmacherei und der „Grünen Gruppe“ in der Landwirtschaft. Die Beschäftigten haben zum Teil eine Ausbildung in diesen Bereichen oder können eine Ausbildung in der Stiftung St. Franziskus absolvieren.

    Die gefertigten Bürsten, Besen, Pinsel, Körbe sowie Produkte aus landwirtschaftlicher Produktion können in den Verkaufsläden der Stiftung St. Franziskus in Heiligenbronn oder im Verkaufsladen „Franz“ in Waldmössingen erworben werden.

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