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    Kolping-Theater unterstützt die Schramberger Tafel

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    Vor den Aufführungen der Theatergruppe der Kolpingsfamilie Schramberg im Herbst vergangenen Jahres hatte diese bereits angekündigt, das ein Euro pro verkaufter Eintrittskarte gespendet werde. Dieses Geld solle je zur Hälfte die Arbeit von Schwester Ursula Maier in Ghana und der Schramberger Tafel unterstützen.

    Schramberg. Nachdem Schwester Ursula ihren Anteil bereits im Herbst bei ihrem Heimatbesuch erhalten hatte, wurde auf Wunsch der Schramberger Tafel die Anlieferung der Lebensmittelspende auf das Frühjahr verschoben. Lediglich der Wunsch nach Schokolade für die Vorweihnachtszeit wurde vorab erfüllt, sodass 170 Tafeln Schokolade den Weg in die Geißhaldenstraße fanden.

    Das Bewirtungsteam des Bärensaals bei der Theateraufführung in Schramberg, welches aus Mitgliedern der Kolpingsfamilie, der Pfandfinder und der Ministranten bestand, war der Meinung, dass ihr Netto-Erlös ebenfalls an die beiden Projekte gespendet werden sollten. So war es möglich, dass Lebensmittel in Höhe von fast 1000 Euro nun für die Schramberger Tafel gekauft werden konnten. Mit zwei gut gefüllten PKWs wurde jetzt die zweite Lieferung mit über 800 Einheiten der verschiedensten Lebensmittel der Schramberger Tafel übergeben.

    Seit ihrem ersten öffentlichen Auftritt der Theatergruppe im Jahr 1978 konnten im Zusammenhang mit den Theateraufführungen nunmehr über 16.000 Euro aus den Erlösen für unterschiedlichste Projekte zur Verfügung gestellt werden.

    Übrigens: Die Theatergruppe ist bereits wieder auf der Suche nach einem lustigen Dreiakter, welcher Ende Oktober auf der Bärenbühne zur Aufführung gebracht werden soll.

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    Pressemitteilung (pm)
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    Das interessiert diese Woche

    Vor den Aufführungen der Theatergruppe der Kolpingsfamilie Schramberg im Herbst vergangenen Jahres hatte diese bereits angekündigt, das ein Euro pro verkaufter Eintrittskarte gespendet werde. Dieses Geld solle je zur Hälfte die Arbeit von Schwester Ursula Maier in Ghana und der Schramberger Tafel unterstützen.

    Schramberg. Nachdem Schwester Ursula ihren Anteil bereits im Herbst bei ihrem Heimatbesuch erhalten hatte, wurde auf Wunsch der Schramberger Tafel die Anlieferung der Lebensmittelspende auf das Frühjahr verschoben. Lediglich der Wunsch nach Schokolade für die Vorweihnachtszeit wurde vorab erfüllt, sodass 170 Tafeln Schokolade den Weg in die Geißhaldenstraße fanden.

    Das Bewirtungsteam des Bärensaals bei der Theateraufführung in Schramberg, welches aus Mitgliedern der Kolpingsfamilie, der Pfandfinder und der Ministranten bestand, war der Meinung, dass ihr Netto-Erlös ebenfalls an die beiden Projekte gespendet werden sollten. So war es möglich, dass Lebensmittel in Höhe von fast 1000 Euro nun für die Schramberger Tafel gekauft werden konnten. Mit zwei gut gefüllten PKWs wurde jetzt die zweite Lieferung mit über 800 Einheiten der verschiedensten Lebensmittel der Schramberger Tafel übergeben.

    Seit ihrem ersten öffentlichen Auftritt der Theatergruppe im Jahr 1978 konnten im Zusammenhang mit den Theateraufführungen nunmehr über 16.000 Euro aus den Erlösen für unterschiedlichste Projekte zur Verfügung gestellt werden.

    Übrigens: Die Theatergruppe ist bereits wieder auf der Suche nach einem lustigen Dreiakter, welcher Ende Oktober auf der Bärenbühne zur Aufführung gebracht werden soll.

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    Das interessiert diese Woche

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