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    Kindergarten Heiligenbronn: Zukunft noch offen

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    SCHRAMBERG   –  Noch nicht endgültig geklärt ist, wie es im Kindergarten in Heiligenbronn nach der Kündigung von vier Erzieherinnen weiter gehen wird. Auch was aus den Vorwürfen zur Kindeswohlgefährdung wird, ist offen. Allerdings hat Pfarrer Christian Albrecht alle vier offenen Stellen wieder besetzen können. In einer schriftlichen Stellungnahme teilt Albrecht am Dienstagnachmittag Einzelheiten mit.

    Hier seine Stellungnahme im Wortlaut:

    1. Nach dem abschließenden Gespräch mit dem Landesjugendamt heute Vormittag stehen aus deren Sicht noch einige Dinge zur rechtlichen Prüfung an, die die betriebliche Weiterführung der Einrichtung ab dem 01.04. betreffen. Deshalb sind valide Informationen erst ab Anfang nächster Woche möglich.
    2. Wir konnten alle vakanten Stellen ab dem 01.04. wieder besetzen.
    3. Heute Abend werden der Elternbeitrat und der Kirchengemeinderat des Trägers, der Kirchengemeinde St. Gallus, in einer nicht öffentlichen Sitzung Aussprache halten und Absprachen treffen.
    4. Am Freitag werden die bisherigen und die künftigen Mitarbeiterinnen einen Plan zur pädagogisch verantworteten Übergabe der Betreuung unserer Kinder erarbeiten.
    5. Die aktuell eingerichtete Notgruppe in Waldmössingen wird von acht Kindern genutzt. Wir gehen davon aus, dieses reduzierte Angebot in Ü3 verlässlich bis spätestens Ende März anbieten zu können. Wie es dann weitergeht, geben wir beim Elternabend (s.u.) bekannt.

    Über alle Ergebnisse (auch die der Untersuchungen im Verdachtsfall der Kinderwohlgefährdung), die erfolgten Absprachen mit der Elternschaft, dem Landesjugendamt und weiterer beteiligter Größen werden wir – wie geplant – im Rahmen des Elternabends am 26.02. um 19 Uhr im Gemeindesaal in Heiligenbronn ausführlich berichten.

    Pfarrer Christian Albrecht
    Seelsorgeeinheit Aichhalden

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    Martin Himmelheber (him)
    Martin Himmelheber (him)
    ... begann in den späten 70er Jahren als freier Mitarbeiter unter anderem bei der „Schwäbischen Zeitung“ in Schramberg. Mehr über ihn hier.

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    Das interessiert diese Woche

    SCHRAMBERG   –  Noch nicht endgültig geklärt ist, wie es im Kindergarten in Heiligenbronn nach der Kündigung von vier Erzieherinnen weiter gehen wird. Auch was aus den Vorwürfen zur Kindeswohlgefährdung wird, ist offen. Allerdings hat Pfarrer Christian Albrecht alle vier offenen Stellen wieder besetzen können. In einer schriftlichen Stellungnahme teilt Albrecht am Dienstagnachmittag Einzelheiten mit.

    Hier seine Stellungnahme im Wortlaut:

    1. Nach dem abschließenden Gespräch mit dem Landesjugendamt heute Vormittag stehen aus deren Sicht noch einige Dinge zur rechtlichen Prüfung an, die die betriebliche Weiterführung der Einrichtung ab dem 01.04. betreffen. Deshalb sind valide Informationen erst ab Anfang nächster Woche möglich.
    2. Wir konnten alle vakanten Stellen ab dem 01.04. wieder besetzen.
    3. Heute Abend werden der Elternbeitrat und der Kirchengemeinderat des Trägers, der Kirchengemeinde St. Gallus, in einer nicht öffentlichen Sitzung Aussprache halten und Absprachen treffen.
    4. Am Freitag werden die bisherigen und die künftigen Mitarbeiterinnen einen Plan zur pädagogisch verantworteten Übergabe der Betreuung unserer Kinder erarbeiten.
    5. Die aktuell eingerichtete Notgruppe in Waldmössingen wird von acht Kindern genutzt. Wir gehen davon aus, dieses reduzierte Angebot in Ü3 verlässlich bis spätestens Ende März anbieten zu können. Wie es dann weitergeht, geben wir beim Elternabend (s.u.) bekannt.

    Über alle Ergebnisse (auch die der Untersuchungen im Verdachtsfall der Kinderwohlgefährdung), die erfolgten Absprachen mit der Elternschaft, dem Landesjugendamt und weiterer beteiligter Größen werden wir – wie geplant – im Rahmen des Elternabends am 26.02. um 19 Uhr im Gemeindesaal in Heiligenbronn ausführlich berichten.

    Pfarrer Christian Albrecht
    Seelsorgeeinheit Aichhalden

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