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    Kellerbrand in Sulgen: Polizei ermittelt wegen Brandstiftung

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    SCHRAMBERG –  Der Kellerbrand von Montagabend in Sulgen Mitte geht möglicherweise auf Brandstiftung zurück. Laut Polizeisprecher Thomas Kalmbach „ermittelt das Polizeirevier Schramberg wegen Brandstiftung“. Die Beamten hätten noch am Abend den möglichen Tatort untersucht.

    Dort in einem Kellerverschlag hätten Kartonage und andere Dinge gebrannt. Auch habe die örtliche Polizei den Tatort an den Kriminaldauerdienst übergeben, so Kalmbach. Ob es sich tatsächlich um eine Brandstiftung gehandelt habe oder es doch eine andere Ursache gab, sei Gegenstand der Ermittlungen.

    Wie berichtet, war am Montag kurz vor 18 Uhr eine Hausbewohnerin auf den Rauch im Treppenhaus aufmerksam geworden. ihr Mann hatte dann das Feuer im Keller entdeckt und die Feuerwehr alarmiert. Feuerwehrleute aus Sulgen und Schramberg hatten die Flammen schnell gelöscht. Es dauerte aber  eine Weile bis klar war, wie die verrauchten Kellerräume entraucht werden können, ohne weiteren Schaden anzurichten.

    Gegen 20 Uhr konnten alle zuvor evakuierten etwa 20 Hausbewohner in ihre Wohnungen zurückkehren. Die Polizei schätzt den Schaden als „eher gering“ ein, so Kalmbach, nämlich ungefähr 1000 Euro.

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    Martin Himmelheber (him)
    Martin Himmelheber (him)
    ... begann in den späten 70er Jahren als freier Mitarbeiter unter anderem bei der „Schwäbischen Zeitung“ in Schramberg. Mehr über ihn hier.

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    SCHRAMBERG –  Der Kellerbrand von Montagabend in Sulgen Mitte geht möglicherweise auf Brandstiftung zurück. Laut Polizeisprecher Thomas Kalmbach „ermittelt das Polizeirevier Schramberg wegen Brandstiftung“. Die Beamten hätten noch am Abend den möglichen Tatort untersucht.

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    Wie berichtet, war am Montag kurz vor 18 Uhr eine Hausbewohnerin auf den Rauch im Treppenhaus aufmerksam geworden. ihr Mann hatte dann das Feuer im Keller entdeckt und die Feuerwehr alarmiert. Feuerwehrleute aus Sulgen und Schramberg hatten die Flammen schnell gelöscht. Es dauerte aber  eine Weile bis klar war, wie die verrauchten Kellerräume entraucht werden können, ohne weiteren Schaden anzurichten.

    Gegen 20 Uhr konnten alle zuvor evakuierten etwa 20 Hausbewohner in ihre Wohnungen zurückkehren. Die Polizei schätzt den Schaden als „eher gering“ ein, so Kalmbach, nämlich ungefähr 1000 Euro.

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