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    NRWZ.deSchrambergHochwasserschutz für Tennenbronn: Eichbach bekommt neuen Kanal

    Vergabe im AUT einstimmig

    Hochwasserschutz für Tennenbronn: Eichbach bekommt neuen Kanal

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    Bereits vor einem Jahr haben der Tennenbronner Ortschaftsrat und der Ausschuss für Umwelt und Technik die „hydraulische Optimierung des Eichbachs“ beschlossen. Der Eichbach wird bisher in einer Betonrinne mit teilweise rechten Winkeln geleitet. Ein Konstruktion, die zwangsläufig zu Überschwemmungen bei Starkregenereignissen führen muss – und in der Vergangenheit auch schon geführt hat. Jetzt hat der AUT die Bauarbeiten an den günstigsten Bieter vergeben.

    Schramberg-Tennenbronn. Seit dem Beschluss vor einem Jahr hat die Stadtverwaltung die Planungen ausarbeiten lassen, Genehmigungen eingeholt und das Projekt ausgeschrieben.  Mit etwa 474.000 Euro war die Firma Bonath aus Oberwolfach gut eine Viertel Million Euro günstiger als der nächste Bieter.

    Ob das Vorhaben denn dann für das Unternehmen auskömmlich sei, wurde im Ausschuss gefragt. Das habe die Verwaltung geprüft und alles sei in Ordnung. Daraufhin hat der Ausschuss die Vergabe einstimmig beschlossen. Ein Teil der Kosten wird für den Kanal über den Eigenbetrieb Abwasser finanziert.

    eichbach plan tebro aut 250624
    Plan: Stadt

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    Martin Himmelheber (him)
    Martin Himmelheber (him)
    ... begann in den späten 70er Jahren als freier Mitarbeiter unter anderem bei der „Schwäbischen Zeitung“ in Schramberg. Mehr über ihn hier.

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    Bereits vor einem Jahr haben der Tennenbronner Ortschaftsrat und der Ausschuss für Umwelt und Technik die „hydraulische Optimierung des Eichbachs“ beschlossen. Der Eichbach wird bisher in einer Betonrinne mit teilweise rechten Winkeln geleitet. Ein Konstruktion, die zwangsläufig zu Überschwemmungen bei Starkregenereignissen führen muss – und in der Vergangenheit auch schon geführt hat. Jetzt hat der AUT die Bauarbeiten an den günstigsten Bieter vergeben.

    Schramberg-Tennenbronn. Seit dem Beschluss vor einem Jahr hat die Stadtverwaltung die Planungen ausarbeiten lassen, Genehmigungen eingeholt und das Projekt ausgeschrieben.  Mit etwa 474.000 Euro war die Firma Bonath aus Oberwolfach gut eine Viertel Million Euro günstiger als der nächste Bieter.

    Ob das Vorhaben denn dann für das Unternehmen auskömmlich sei, wurde im Ausschuss gefragt. Das habe die Verwaltung geprüft und alles sei in Ordnung. Daraufhin hat der Ausschuss die Vergabe einstimmig beschlossen. Ein Teil der Kosten wird für den Kanal über den Eigenbetrieb Abwasser finanziert.

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