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    Gut besucht trotz Nieselregen

    Heimeliger Adventsmarkt Heiligenbronn

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    Alle Jahre wieder zieht der Adventsmarkt der Stiftung St. Franziskus im Klosterhof und vor dem Elisabetha-Glöckler-Saal hunderte Besucher an. Am Dienstagnachmittag war in Heiligenbronn kaum noch ein Parkplatz zu finden. Die Menschen strömten trotz leichtem Nieselregen aufs Klostergelände, um in den 25 Hütten weihnachtliche Dinge aus den Schulen, Wohngruppen, Werkstätten und Kindergärten zu erwerben.

    Schramberg. Aber auch Glühwein und Punsch, Striebele und roten Würste fanden zahlreiche Abnehmerinnen und Abnehmer. „Auch der Markt selbst ist ein inklusives Ereignis, denn Menschen mit Behinderung sind am Verkauf genauso wie beim Kulturprogramm auf der Bühne aktiv beteiligt“, wie die Stiftung im Vorfeld betont hat.

    Ein Schulchor singt.

    Auf der Bühne im Elisabetha-Glöckler-Saal und draußen unterhielten verschiedene Gruppen mit Puppentheater, Liedern und Gedichten.

    Die gruppe Fridolin begleitet das Schattenspiel mit Liedern.

    Ein Höhepunkt wie in den vergangenen Jahren war das Schattenspiel zweier Wohngruppen. Diesmal zu Tobias, der die Hirten auf dem Feld trifft.

    Das beliebte Schattenspiel.

    In der St. Gallus Kirche sang der Chor Intakt und die eine Bläsergruppe musizierte im Klosterhof.

    Im Klosterhof.

    Nikolaus und Knecht Ruprecht zogen durch die Menge und beschenkten die Kinder. Gegen 20 Uhr waren die Punschtöpfe langsam leer, die letzten Grillwürste gebrutzelt und die Gulaschsuppe aufgegessen und alle gingen beschwingt nach Hause.

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    Martin Himmelheber (him)
    Martin Himmelheber (him)
    ... begann in den späten 70er Jahren als freier Mitarbeiter unter anderem bei der „Schwäbischen Zeitung“ in Schramberg. Mehr über ihn hier.

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    Alle Jahre wieder zieht der Adventsmarkt der Stiftung St. Franziskus im Klosterhof und vor dem Elisabetha-Glöckler-Saal hunderte Besucher an. Am Dienstagnachmittag war in Heiligenbronn kaum noch ein Parkplatz zu finden. Die Menschen strömten trotz leichtem Nieselregen aufs Klostergelände, um in den 25 Hütten weihnachtliche Dinge aus den Schulen, Wohngruppen, Werkstätten und Kindergärten zu erwerben.

    Schramberg. Aber auch Glühwein und Punsch, Striebele und roten Würste fanden zahlreiche Abnehmerinnen und Abnehmer. „Auch der Markt selbst ist ein inklusives Ereignis, denn Menschen mit Behinderung sind am Verkauf genauso wie beim Kulturprogramm auf der Bühne aktiv beteiligt“, wie die Stiftung im Vorfeld betont hat.

    Ein Schulchor singt.

    Auf der Bühne im Elisabetha-Glöckler-Saal und draußen unterhielten verschiedene Gruppen mit Puppentheater, Liedern und Gedichten.

    Die gruppe Fridolin begleitet das Schattenspiel mit Liedern.

    Ein Höhepunkt wie in den vergangenen Jahren war das Schattenspiel zweier Wohngruppen. Diesmal zu Tobias, der die Hirten auf dem Feld trifft.

    Das beliebte Schattenspiel.

    In der St. Gallus Kirche sang der Chor Intakt und die eine Bläsergruppe musizierte im Klosterhof.

    Im Klosterhof.

    Nikolaus und Knecht Ruprecht zogen durch die Menge und beschenkten die Kinder. Gegen 20 Uhr waren die Punschtöpfe langsam leer, die letzten Grillwürste gebrutzelt und die Gulaschsuppe aufgegessen und alle gingen beschwingt nach Hause.

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