back to top
...
    NRWZ.deSchramberg"Gutes Miteinander" in der "Katholische Kindertageseinrichtung Maria Königin" in Tennenbronn

    „Gutes Miteinander“ in der „Katholische Kindertageseinrichtung Maria Königin“ in Tennenbronn

    Artikel
    Kommentare
    Autor / Quelle
    Weitere Artikel
    Für NRWZ.de+ Abonnenten: 

    Die Missverständnisse um einen Elternbrief aus der vergangenen Woche scheinen beigelegt. Pfarrer Harald Dörflinger und die Geschäftsführerin der Kitas Beatrix  Zimmermann berichten von einem Elternabend am Donnerstag. Danach seien Eltern, Erzieherinnen und alle anderen Verantwortlichen  „in einem guten miteinander nach Hause“ gegangen.

    Wie berichtet, hatte ein Elternbrief zur Sexualerziehung erhebliche Unruhe ausgelöst. Im Internet und auch in der lokalen Presse war die Empörung groß. Grund waren missverständliche Formulierungen in dem Schreiben an die Eltern. Begriffe wie „Darkroom“ für einen ursprünglich geplanten Rückzugsraum sorgten für zusätzliche Aufregung. Unmittelbar nach Bekanntwerden des Briefes hatten allerdings Pfarrer Dörflinger und Geschäftsführerin Zimmermann das Projekt gestoppt und den „direkten Austausch mit den Eltern“ angekündigt.

    „Fachliche Erläuterungen“ und Aussprache

    Nun berichten die beiden von einem Elternabend in „Maria Königin“: „Nach fachlichen Erläuterungen der pädagogischen Mitarbeiter folgte ein konstruktiver Austausch zwischen der Elternschaft und den Fachkräften, bei welchem auf Sorgen, Befürchtungen und Unsicherheiten direkt eingegangen wurde.“ In einem weiteren Schritt werde es fachliche Informationen zum Thema „Kindliche Entwicklung“ in einem gesonderten Fortbildungselternabend geben.

    Das Informationsschreiben an die Medien endet: „Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der konstruktive Austausch an diesem Abend
    dazu führte, dass alle Teilnehmenden in einem guten Miteinander nach Hause gingen und positiv auf die zukünftige Zusammenarbeit blicken.“

    image_pdfArtikel als PDF speichernimage_printArtikel ausdrucken

    Diskutieren Sie mit!

    Hier können Sie einen Kommentar zu unserem Artikel hinterlassen.

    image_pdfArtikel als PDF speichernimage_printArtikel ausdrucken

    Martin Himmelheber (him)
    Martin Himmelheber (him)
    ... begann in den späten 70er Jahren als freier Mitarbeiter unter anderem bei der „Schwäbischen Zeitung“ in Schramberg. Mehr über ihn hier.

    Beiträge

    image_pdfArtikel als PDF speichernimage_printArtikel ausdrucken

    image_pdfArtikel als PDF speichernimage_printArtikel ausdrucken

    Die Missverständnisse um einen Elternbrief aus der vergangenen Woche scheinen beigelegt. Pfarrer Harald Dörflinger und die Geschäftsführerin der Kitas Beatrix  Zimmermann berichten von einem Elternabend am Donnerstag. Danach seien Eltern, Erzieherinnen und alle anderen Verantwortlichen  „in einem guten miteinander nach Hause“ gegangen.

    Wie berichtet, hatte ein Elternbrief zur Sexualerziehung erhebliche Unruhe ausgelöst. Im Internet und auch in der lokalen Presse war die Empörung groß. Grund waren missverständliche Formulierungen in dem Schreiben an die Eltern. Begriffe wie „Darkroom“ für einen ursprünglich geplanten Rückzugsraum sorgten für zusätzliche Aufregung. Unmittelbar nach Bekanntwerden des Briefes hatten allerdings Pfarrer Dörflinger und Geschäftsführerin Zimmermann das Projekt gestoppt und den „direkten Austausch mit den Eltern“ angekündigt.

    „Fachliche Erläuterungen“ und Aussprache

    Nun berichten die beiden von einem Elternabend in „Maria Königin“: „Nach fachlichen Erläuterungen der pädagogischen Mitarbeiter folgte ein konstruktiver Austausch zwischen der Elternschaft und den Fachkräften, bei welchem auf Sorgen, Befürchtungen und Unsicherheiten direkt eingegangen wurde.“ In einem weiteren Schritt werde es fachliche Informationen zum Thema „Kindliche Entwicklung“ in einem gesonderten Fortbildungselternabend geben.

    Das Informationsschreiben an die Medien endet: „Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der konstruktive Austausch an diesem Abend
    dazu führte, dass alle Teilnehmenden in einem guten Miteinander nach Hause gingen und positiv auf die zukünftige Zusammenarbeit blicken.“

    image_pdfArtikel als PDF speichernimage_printArtikel ausdrucken

    [adinserter name="AnzeigenImArtikelDesktop"]

    Das interessiert diese Woche

    [adinserter name="AnzeigenImArtikelDesktop"]