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    NRWZ.deSchrambergGlatteis: Etwa ein Dutzend Unfälle im Raum Schramberg

    Blitzeis nach nächtlichem Regen

    Glatteis: Etwa ein Dutzend Unfälle im Raum Schramberg

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    Der nächtliche Regen auf  gefrorenen Straßen hatte die Auswirkungen, die die Wetterdienste vorhergesagt haben: Spiegelglatte Straßen und Gehwege. Die Folgen sind  nicht ausgeblieben: Etwa ein dutzend Unfälle zählte das Polizeirevier Schramberg bis gegen 9.30 Uhr.

    Schramberg. Viele Autofahrer seien daheimgeblieben, meint ein Polizeibeamter. „Aber ein paar Unverbesserliche waren dennoch unterwegs.“ Am besten solle man zuhause bleiben. Wenn man doch fahren müsse, dann „witterungsbedingt mit angepasster Geschwindigkeit“. Ein Blick auf den Kalender könne helfen, meint er spöttisch: „Es ist Winter. Wer jetzt mit Sommerreifen durch die Gegend rast, dem ist nicht zu helfen.“

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    6 Kommentare

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    Daniel Rabbit
    Daniel Rabbit
    11 Monate her

    „Aber ein paar Unverbesserliche waren dennoch unterwegs.“

    Was ein Depp. Mein Chef fand es halt einfach nicht so gut, dass ich einfach nicht komme. So ein unverbesserlicher Chef aber auch.

    Stefan Weidle
    Stefan Weidle
    Antwort auf  Daniel Rabbit
    11 Monate her

    War das jetzt der Eis- Panzer, Welle, Wand, oder gar Chaos? In unserer Gesellschaft ist es das Schlimmste, wenn einer nicht „den Wecker stellt“, „366 Tage jeden Morgen pünktlich aufsteht“ und „jeden Tag hart arbeitet“, alles Andere wird sanktioniert, wir diskutieren ja ständig über nichts anderes. Warum sollte dann irgend jemand auf die abwegige Idee kommen, selbst bei Lebensgefahr und nachweislichem Bullshit-Job, nicht trotzdem zur Arbeit zu eilen. Idealerweise macht er sich schon bei geringfügigen zu spät Kommen schon Gedanken, über mögliche arbeitsrechtliche Konsequenzen, dass wäre echte Arbeitsmoral. Ich sehe schon den passenden Titel im Konkurrenzblatt „Zu spät im Eischaos – Darf der Chef mir fristlos kündigen? Unpünktlichkeit ist kein Kavaliersdelikt, auch bei widrigen Wetterverhältnissen müssen Arbeitnehmer den Verpflichtungen pünktlich nachkommen, sonst kann es empfindliche Konsequenzen nach sich ziehen… … früher raus ist zumutbar…“. Ach, mir fiele da noch viel Schwachsinn ein, den man oft so im rheinischen Format so liest.

    Klaus
    Klaus
    Antwort auf  Stefan Weidle
    11 Monate her

    Schwachsinn scheint die liebste Beschäftigung des selbständigen Weidis zu sein. Scheint mir.

    Stefan Weidle
    Stefan Weidle
    Antwort auf  Klaus
    11 Monate her

    Haben sie etwas gegen Unternehmende, die in Kommentarspalten mit Realnamen auftreten? Sind sie etwa ein Wirtschaftshasser und gegen echte Transparenz? Diese beiden Tugenden vermisse ich bei Ihnen, denn bislang hat es nur zu Verunglimpfungen meines Nachnamens gereicht, ich will ihnen ja nicht unterstellen, sie könnten den ihren nicht einmal schreiben, aber „Weidi“ hat in etwa das Gag-Nuveau der 4. Klasse. Profi-Tipp – es gibt noch Wiedle, Wudle, Wiedel, Wuddle, Waddle, Weidel, Wedel und als analogtelefonische Versprecher im bayerischen, das Weidleber. Hoffe ihnen dienlich gewesen sein zu dürfen.

    Lila
    Lila
    Antwort auf  Klaus
    11 Monate her

    … Und bei Klausimausi die Vergabe respektloser Spitznamen!

    Lulu
    Lulu
    Antwort auf  Lila
    11 Monate her

    Spätestens wenn der Hund mit dem Schwanz bellt, dann ist aber Schluss mit lustig und das Ende der Fahnenstange erreicht.

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    Martin Himmelheber (him)
    Martin Himmelheber (him)
    ... begann in den späten 70er Jahren als freier Mitarbeiter unter anderem bei der „Schwäbischen Zeitung“ in Schramberg. Mehr über ihn hier.

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    Der nächtliche Regen auf  gefrorenen Straßen hatte die Auswirkungen, die die Wetterdienste vorhergesagt haben: Spiegelglatte Straßen und Gehwege. Die Folgen sind  nicht ausgeblieben: Etwa ein dutzend Unfälle zählte das Polizeirevier Schramberg bis gegen 9.30 Uhr.

    Schramberg. Viele Autofahrer seien daheimgeblieben, meint ein Polizeibeamter. „Aber ein paar Unverbesserliche waren dennoch unterwegs.“ Am besten solle man zuhause bleiben. Wenn man doch fahren müsse, dann „witterungsbedingt mit angepasster Geschwindigkeit“. Ein Blick auf den Kalender könne helfen, meint er spöttisch: „Es ist Winter. Wer jetzt mit Sommerreifen durch die Gegend rast, dem ist nicht zu helfen.“

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