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    Telekom will Bernecktal besser "ausleuchten"

    Funkmast im Raustein

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    Mit einem weiteren Funkmast möchte eine Telekom Tochter für eine bessre Mobilfunkversogung im Bernecktal sorgen. Der Leiter der Abteilung Tiefbau Konrad Ginter teilte im Ausschuss für Umwelt und Technik mit, man habe der Telekom dafür einen Standort beim Rausteinsportplatz vorgeschlagen.

    Schramberg. Weil die Telekomunternehmen verpflichtet sind, die Verkehrswege wie Bahnstrecken Autobahnen, Bundes- und Landstraßen besser „auszuleuchten“, sei die Telekom auf die Stadt zugekommen und habe nach einem geeignete Standort auf städtischem Grund fürs Bernecktal gefragt.

    Der Rausteinsportplatz sei „ideal“ fürs Bernecktal. Aber auch im Bereich Falkenstein würde ein Funkmast die Mobilfunk-Versorgung im 5G-Standard verbessern. „Allerdings geht es noch zwei bis drei Jahre“, dämpfte Ginter Hoffnungen auf baldige Umsetzung.

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    Martin Himmelheber (him)
    Martin Himmelheber (him)
    ... begann in den späten 70er Jahren als freier Mitarbeiter unter anderem bei der „Schwäbischen Zeitung“ in Schramberg. Mehr über ihn hier.

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    Das interessiert diese Woche

    Mit einem weiteren Funkmast möchte eine Telekom Tochter für eine bessre Mobilfunkversogung im Bernecktal sorgen. Der Leiter der Abteilung Tiefbau Konrad Ginter teilte im Ausschuss für Umwelt und Technik mit, man habe der Telekom dafür einen Standort beim Rausteinsportplatz vorgeschlagen.

    Schramberg. Weil die Telekomunternehmen verpflichtet sind, die Verkehrswege wie Bahnstrecken Autobahnen, Bundes- und Landstraßen besser „auszuleuchten“, sei die Telekom auf die Stadt zugekommen und habe nach einem geeignete Standort auf städtischem Grund fürs Bernecktal gefragt.

    Der Rausteinsportplatz sei „ideal“ fürs Bernecktal. Aber auch im Bereich Falkenstein würde ein Funkmast die Mobilfunk-Versorgung im 5G-Standard verbessern. „Allerdings geht es noch zwei bis drei Jahre“, dämpfte Ginter Hoffnungen auf baldige Umsetzung.

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