Jahrestagung des Förderkreis Archäologie in Baden in Schramberg

Für Schramberg interessieren sich auch Archäologen

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Premiere für Schramberg. Am Wochenende fand im Schloss erstmals die Jahrestagung des „Förderkreis Archäologie in Baden“ statt. Durch die Sonderausstellung „Alte Funde in neuem Licht“ im Jahr 2022 und den dazu publizierten Begleitband war Schramberg als Tagungsort ins Gespräch gekommen.

Schramberg. Am Samstag standen neben der nicht öffentlichen Mitgliederversammlung gleich mehrere Vorträge zu archäologischen Themen in Baden und ein öffentlicher Abendvortrag zur Kaiserpfalzstadt Aachen auf der Tagesordnung. Am Sonntag ging es für die Tagungsteilnehmenden mit dem Bus zur Hohenschramberg, dem Römerkastell in Waldmössingen und der Ausgrabungsstätte auf dem Brandsteig.

Stadtführung und archäologisches Erbe

Am Samstagmorgen begann der Tag mit einer Stadtführung für die Auswärtigen mit dem Schramberger Stadtarchivar und Museumsleiter Carsten Kohlmann. Anschließend begrüßte Jürgen Ehret, Bürgermeister a.D. der Stadt Heitersheim, als Vorsitzender des Freundeskreises die Teilnehmenden.

Dr. Bertram Jenisch aus Freiburg stellte zu Beginn das archäologische Erbe der Burgenstadt Schramberg vor, das die Schrambergerin Ines Petri mit einem Beitrag ergänzte, den sie für die Ausstellung im Jahr 2022 erarbeitet hatte.

Nach der Jahresmitgliederversammlung gab es weitere interessante Vorträge, etwa über die Gräber der Oberrheingermanen bei Diersheim, die wohl die Römer dort wohl zum Grenzschutz dort eingesetzt hatten.

Empfang der Stadt

Um 17.30 Uhr kam Oberbürgermeisterin Dorothee Eisenlohr nach dem Tag der offenen Tür im Rathaus und City Center für einen Empfang ins Balkonzimmer des Schlosses, wo sie die Tagungsmitglieder seitens der Stadt Schramberg begrüßte.

In ihrem Grußwort ging sie kurz auf die Geschichte der „Arbeiter- und Industriestadt“ ein und berichtete, dass Schramberg seit der freiwilligen Eingemeindung des badischen Stadtteils Tennenbronns im Jahr 2006 eine „waschechte Baden-Württemberg-Stadt“ sei. Sie freue sich vor allem, dass mit Andreas Schaub „einer von unseren Burgpionieren“ hier sei, der den Tag mit einem Vortrag zu Aachen von den Römern zu den Karolingern beschließe, so Eisenlohr.

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Empfang der Stadt. Foto: DK

Erinnerung an die Burgpioniere

Sie gedachte dabei vor allem dem jüngst verstorbenen Burgpionier Lothar Späth (1941-2024), der sich mit der gesamten Gruppe große Verdienste um „Erforschung, Erhalt und Pflege“ der Burgen erworben habe. Ebenfalls stolz konnte sie von den Wechselausstellungen im Ende der 1970er Jahre wiedererrichteten Eckturm des Waldmössinger Römerkastells berichten, die „das Römererbe lebendig machen“.

Nachdem Eisenlohr den Anwesenden „spannende Erkenntnisse und tolle Begegnungen“ wünschte, eröffnete sie das Buffet. Bei Sekt und Häppchen war bestens für das leibliche Wohl gesorgt. Darauf gab es zwei Zeitfenster für Führungen zur archäologischen Sammlung des Stadtmuseums Schrambergs.

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Gedränge im Stadtmuseum. Foto: DK

Aachener Geschichte mit dem „Blick eines Reingeschmeckten“

Den Höhepunkt des Abends bildete der Abendvortrag von Andreas Schaub, der 1964 als Sohn des Bildhauers Siegfried Schaub (1936-2017) in Schramberg zur Welt kam. Auch er begann seine archäologische Karriere bei den Schramberger Burgpionieren, bevor er mit dem Studium provinzialrömischer Archäologie in Freiburg begann. 1994 kuratierte er eine Ausstellung im Stadtmuseum zu den Römern in Waldmössingen und arbeitete an verschiedenen Projekten in Augsburg, Griechenland, Italien und Köln.

Seit 2006 ist er Stadtarchäologe in Aachen und erhielt ein Jahr darauf einen Lehrauftrag an der RWTH Aachen und der Universität Köln.

Wissenschaftliche Erkenntnisse schmecken nicht jedem

In seinem Vortrag thematisierte Schaub die Kontinuität der römischen Heilbadestadt Aachen bis zu den Karolingern. Lange Zeit nahm die Forschung nämlich eine Siedlungsunterbrechung an, die erst durch die Entdeckung der antiken Stadtruinen unter Karl dem Großen endete. Es sei in Aachen jedoch ein „dickes Brett“ von der vorrömischen Vergangenheit zu sprechen, da ihr der Ruf als „Lieblingspfalz“ Karls des Großen vorauseilt.

Dennoch waren die Siedlungsübergänge immer fließend, denn es war beispielsweise „nicht so, dass der letzte Kelte den Römern den Schlüssel übergeben hat“, wie Schaub scherzte.

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Andreas Schaub bei seinem Vortrag. Foto: DK

Aufgrund der heißen Mineralquellen erkannten die Römer die geeignete Lage zwischen Maas und Rhein, an deren Stelle schon eine keltische Siedlung bestand. Die sumpfige Gegend konnten die Römer durch Ton abdecken und die Quellen fassen, um Badeanstalten, sogenannte Thermen, zu errichten. Die erste entstand schon vor mehr als 2000 Jahren in augustinischer Zeit, eine zweite folgte um das Jahr 50.

Etwa siebzig Jahre später genügte die zuerst erbaute Therme nicht mehr den Ansprüchen und die „Münsterthermen“ mit einer Badelandschaft von knapp 7000 Quadratmetern entsprach den Wünschen der Besucher. Sicherlich waren die Heilbäder weit bekannt und lockten Badegäste aus dem gesamten römischen Reich an, was durch einen Tafelfund eines Badegastes von den britischen Inseln bezeugt ist.

Die Stadt hieß unter den Römern „Aquae Granni“ und war eine römische Civitas (Stadt) und möglicherweise auch ein Regierungsbezirk, wofür die Badeanlagen mit einem Forum (Marktplatz) sowie öffentliche Latrinen und ein Hospitalia sprechen. Dies seien untypische Merkmale für ein einfaches Vicus (Dorf/Siedlung).

Zum Schutz der Stadtanlage bauten die Römer im dritten Jahrhundert ein Castrum, das bis ins 12. Jahrhundert Bestand hatte und durch die staufischen Erneuerungen unter Kaiser Friedrich I. Barbarossa verschwand.

Eine Kirche aus der Stauferzeit entstand wohl auf einer ehemaligen römischen Tempelanlage, was für Kultplätze nicht untypisch war. Generell zeugen bereits Scherbenfunde mit Darstellungen von Weinreben, dass das Christentum im Frankenreich schon im 5. Jahrhundert Eingang fand. Dies dürfte auf die Taufe des Frankenkönigs Chlodwig zurückzuführen sein, der nach einer entscheidenden Schlacht zum Christentum konvertierte.

Karls Thron?

Der Aachener Dom entstand um das Jahr 800, doch ein Erdbeben behinderte den Bau. Das zeigen Risse und Ausbesserungen, die bei Grabungen ans Licht kamen. Insgesamt 31 deutsche Könige sind im Dom gekrönt worden. Noch heute steht noch ein Thron im Dom, „den man Karl dem Großen andichtet“, so Schaub.

Doch das hörten die Aachener nicht gerne, wenn „ihrem Kaiser Karl“ etwas aberkannt wird, so Schaub. Er verdeutlichte seine These an einem Beispiel zu Grabungen an einem Aquädukt: Dieses habe nämlich schon Pippin, der Vater von Karl, errichten lassen. Diese Information habe den Aachener Bischof und die örtliche Presse leicht verstimmt.

Durch die Staufer verschwand nicht nur das Castrum, sondern auch andere römische und karolingische Bauten. Märkte und Handelsplätze dominierten das neue Stadtbild. Schutz bot die 1171 errichtete Barbarossamauer.

Dennoch zeugen viele Funde von einer kontinuierlichen Entwicklung der mittelalterlichen Stadt aus der ehemals römischen Anlage. Erst die Staufer brachen mit der Antike völlig ab und ließen eine typische hochmittelalterliche Stadt entstehen. Die Eingriffe in das Stadtbild waren daher immer punktuell und Aachen auch nach der Römerzeit besiedelt, wie Schaub seine Erkenntnisse zusammenfasste.

Zum Dank erhielt der Referent von Dr. Gabriele Seitz aus Freiburg Präsente überreicht. Es erfüllte sie mit Stolz, dass sie „ihn in die Heimatstadt locken konnten.“ Sie hob vor allem seine ansteckende Begeisterung für die Archäologie hervor, die er in seinem Vortrag mehr als deutlich gemacht habe.

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Dank an Andreas Schaub. Foto: DK

Das interessiert diese Woche



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Premiere für Schramberg. Am Wochenende fand im Schloss erstmals die Jahrestagung des „Förderkreis Archäologie in Baden“ statt. Durch die Sonderausstellung „Alte Funde in neuem Licht“ im Jahr 2022 und den dazu publizierten Begleitband war Schramberg als Tagungsort ins Gespräch gekommen.

Schramberg. Am Samstag standen neben der nicht öffentlichen Mitgliederversammlung gleich mehrere Vorträge zu archäologischen Themen in Baden und ein öffentlicher Abendvortrag zur Kaiserpfalzstadt Aachen auf der Tagesordnung. Am Sonntag ging es für die Tagungsteilnehmenden mit dem Bus zur Hohenschramberg, dem Römerkastell in Waldmössingen und der Ausgrabungsstätte auf dem Brandsteig.

Stadtführung und archäologisches Erbe

Am Samstagmorgen begann der Tag mit einer Stadtführung für die Auswärtigen mit dem Schramberger Stadtarchivar und Museumsleiter Carsten Kohlmann. Anschließend begrüßte Jürgen Ehret, Bürgermeister a.D. der Stadt Heitersheim, als Vorsitzender des Freundeskreises die Teilnehmenden.

Dr. Bertram Jenisch aus Freiburg stellte zu Beginn das archäologische Erbe der Burgenstadt Schramberg vor, das die Schrambergerin Ines Petri mit einem Beitrag ergänzte, den sie für die Ausstellung im Jahr 2022 erarbeitet hatte.

Nach der Jahresmitgliederversammlung gab es weitere interessante Vorträge, etwa über die Gräber der Oberrheingermanen bei Diersheim, die wohl die Römer dort wohl zum Grenzschutz dort eingesetzt hatten.

Empfang der Stadt

Um 17.30 Uhr kam Oberbürgermeisterin Dorothee Eisenlohr nach dem Tag der offenen Tür im Rathaus und City Center für einen Empfang ins Balkonzimmer des Schlosses, wo sie die Tagungsmitglieder seitens der Stadt Schramberg begrüßte.

In ihrem Grußwort ging sie kurz auf die Geschichte der „Arbeiter- und Industriestadt“ ein und berichtete, dass Schramberg seit der freiwilligen Eingemeindung des badischen Stadtteils Tennenbronns im Jahr 2006 eine „waschechte Baden-Württemberg-Stadt“ sei. Sie freue sich vor allem, dass mit Andreas Schaub „einer von unseren Burgpionieren“ hier sei, der den Tag mit einem Vortrag zu Aachen von den Römern zu den Karolingern beschließe, so Eisenlohr.

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Empfang der Stadt. Foto: DK

Erinnerung an die Burgpioniere

Sie gedachte dabei vor allem dem jüngst verstorbenen Burgpionier Lothar Späth (1941-2024), der sich mit der gesamten Gruppe große Verdienste um „Erforschung, Erhalt und Pflege“ der Burgen erworben habe. Ebenfalls stolz konnte sie von den Wechselausstellungen im Ende der 1970er Jahre wiedererrichteten Eckturm des Waldmössinger Römerkastells berichten, die „das Römererbe lebendig machen“.

Nachdem Eisenlohr den Anwesenden „spannende Erkenntnisse und tolle Begegnungen“ wünschte, eröffnete sie das Buffet. Bei Sekt und Häppchen war bestens für das leibliche Wohl gesorgt. Darauf gab es zwei Zeitfenster für Führungen zur archäologischen Sammlung des Stadtmuseums Schrambergs.

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Gedränge im Stadtmuseum. Foto: DK

Aachener Geschichte mit dem „Blick eines Reingeschmeckten“

Den Höhepunkt des Abends bildete der Abendvortrag von Andreas Schaub, der 1964 als Sohn des Bildhauers Siegfried Schaub (1936-2017) in Schramberg zur Welt kam. Auch er begann seine archäologische Karriere bei den Schramberger Burgpionieren, bevor er mit dem Studium provinzialrömischer Archäologie in Freiburg begann. 1994 kuratierte er eine Ausstellung im Stadtmuseum zu den Römern in Waldmössingen und arbeitete an verschiedenen Projekten in Augsburg, Griechenland, Italien und Köln.

Seit 2006 ist er Stadtarchäologe in Aachen und erhielt ein Jahr darauf einen Lehrauftrag an der RWTH Aachen und der Universität Köln.

Wissenschaftliche Erkenntnisse schmecken nicht jedem

In seinem Vortrag thematisierte Schaub die Kontinuität der römischen Heilbadestadt Aachen bis zu den Karolingern. Lange Zeit nahm die Forschung nämlich eine Siedlungsunterbrechung an, die erst durch die Entdeckung der antiken Stadtruinen unter Karl dem Großen endete. Es sei in Aachen jedoch ein „dickes Brett“ von der vorrömischen Vergangenheit zu sprechen, da ihr der Ruf als „Lieblingspfalz“ Karls des Großen vorauseilt.

Dennoch waren die Siedlungsübergänge immer fließend, denn es war beispielsweise „nicht so, dass der letzte Kelte den Römern den Schlüssel übergeben hat“, wie Schaub scherzte.

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Andreas Schaub bei seinem Vortrag. Foto: DK

Aufgrund der heißen Mineralquellen erkannten die Römer die geeignete Lage zwischen Maas und Rhein, an deren Stelle schon eine keltische Siedlung bestand. Die sumpfige Gegend konnten die Römer durch Ton abdecken und die Quellen fassen, um Badeanstalten, sogenannte Thermen, zu errichten. Die erste entstand schon vor mehr als 2000 Jahren in augustinischer Zeit, eine zweite folgte um das Jahr 50.

Etwa siebzig Jahre später genügte die zuerst erbaute Therme nicht mehr den Ansprüchen und die „Münsterthermen“ mit einer Badelandschaft von knapp 7000 Quadratmetern entsprach den Wünschen der Besucher. Sicherlich waren die Heilbäder weit bekannt und lockten Badegäste aus dem gesamten römischen Reich an, was durch einen Tafelfund eines Badegastes von den britischen Inseln bezeugt ist.

Die Stadt hieß unter den Römern „Aquae Granni“ und war eine römische Civitas (Stadt) und möglicherweise auch ein Regierungsbezirk, wofür die Badeanlagen mit einem Forum (Marktplatz) sowie öffentliche Latrinen und ein Hospitalia sprechen. Dies seien untypische Merkmale für ein einfaches Vicus (Dorf/Siedlung).

Zum Schutz der Stadtanlage bauten die Römer im dritten Jahrhundert ein Castrum, das bis ins 12. Jahrhundert Bestand hatte und durch die staufischen Erneuerungen unter Kaiser Friedrich I. Barbarossa verschwand.

Eine Kirche aus der Stauferzeit entstand wohl auf einer ehemaligen römischen Tempelanlage, was für Kultplätze nicht untypisch war. Generell zeugen bereits Scherbenfunde mit Darstellungen von Weinreben, dass das Christentum im Frankenreich schon im 5. Jahrhundert Eingang fand. Dies dürfte auf die Taufe des Frankenkönigs Chlodwig zurückzuführen sein, der nach einer entscheidenden Schlacht zum Christentum konvertierte.

Karls Thron?

Der Aachener Dom entstand um das Jahr 800, doch ein Erdbeben behinderte den Bau. Das zeigen Risse und Ausbesserungen, die bei Grabungen ans Licht kamen. Insgesamt 31 deutsche Könige sind im Dom gekrönt worden. Noch heute steht noch ein Thron im Dom, „den man Karl dem Großen andichtet“, so Schaub.

Doch das hörten die Aachener nicht gerne, wenn „ihrem Kaiser Karl“ etwas aberkannt wird, so Schaub. Er verdeutlichte seine These an einem Beispiel zu Grabungen an einem Aquädukt: Dieses habe nämlich schon Pippin, der Vater von Karl, errichten lassen. Diese Information habe den Aachener Bischof und die örtliche Presse leicht verstimmt.

Durch die Staufer verschwand nicht nur das Castrum, sondern auch andere römische und karolingische Bauten. Märkte und Handelsplätze dominierten das neue Stadtbild. Schutz bot die 1171 errichtete Barbarossamauer.

Dennoch zeugen viele Funde von einer kontinuierlichen Entwicklung der mittelalterlichen Stadt aus der ehemals römischen Anlage. Erst die Staufer brachen mit der Antike völlig ab und ließen eine typische hochmittelalterliche Stadt entstehen. Die Eingriffe in das Stadtbild waren daher immer punktuell und Aachen auch nach der Römerzeit besiedelt, wie Schaub seine Erkenntnisse zusammenfasste.

Zum Dank erhielt der Referent von Dr. Gabriele Seitz aus Freiburg Präsente überreicht. Es erfüllte sie mit Stolz, dass sie „ihn in die Heimatstadt locken konnten.“ Sie hob vor allem seine ansteckende Begeisterung für die Archäologie hervor, die er in seinem Vortrag mehr als deutlich gemacht habe.

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Dank an Andreas Schaub. Foto: DK

Das interessiert diese Woche

David Kuhner (dk)
David Kuhner (dk)
David Kuhner (*2002) geboren in Rottweil und aufgewachsen in Schramberg. Nach dem Abitur am Gymnasium Schramberg im Jahr 2020 absolvierte er ein FSJK im Stadtarchiv und Stadtmuseum Schramberg. Sein großes Interesse gilt der Lokalgeschichte seines Heimatortes Schramberg. Seit dem Wintersemester 2021/22 studiert er an der Eberhard Karls Universität Tübingen Geschichtswissenschaft im Hauptfach und katholische Theologie im Nebenfach.
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