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    NRWZ.deAus der RegionFreibadsanierung in Tennenbronn: Land schießt 1,2 Millionen Euro zu

    Freibadsanierung in Tennenbronn: Land schießt 1,2 Millionen Euro zu

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    Tourismusminister Guido Wolf hat am heutigen Donnerstag die Projekte bekannt gegeben, die 2019 durch das Tourismusinfrastrukturprogramm des Landes gefördert werden. Darunter ist das Tennenbronner Freibad. In diesem wie in einem Fall aus Schömberg hat aber noch der Ausschuss für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau des Landtags das letzte Wort.

    Das Land unterstützt in diesem Jahr insgesamt 27 kommunale Tourismusinfrastrukturprojekte mit der Gesamtsumme von rund sieben Millionen Euro. Dadurch werden Investitionen in Höhe von knapp 32 Millionen Euro angestoßen.

    Darunter ist das Freibad in Tennenbronn. Für gut 5,2 Millionen Euro soll es saniert werden. Das Land plant einen Zuschuss von knapp 1,2 Millionen aus dem Tourismus-Topf. 1,24 Millionen Euro sollen in eine Errichtung eines Aussichtsturmes „Zollernblick“ nach Schömberg (Zollernalbkreis) fließen. Beide Projekte werden wegen der Zuschusshöhe dem Landtagsausschuss noch zur abschließenden Entscheidung vorgelegt, hieß es aus dem Tourismusministerium. Bei den geplanten Zuschüssen handelt es sich unm die mit Abstand höchsten Fördersummen, die Wolfs Haus im laufenden Jahr vergeben will.

    Tourismusminister Guido Wolf sagte: „Das Tourismusinfrastrukturprogramm ist ein wichtiges Instrument um Projekte zu fördern, die Touristen zu Gute kommen, aber auch der Bevölkerung vor Ort einen echten Mehrwert bringen. Wir stehen den Gemeinden als verlässlicher Partner zur Seite. Und wir geben den Kommunen vor Ort, die wesentlich für die gute Entwicklung des Landes im Tourismus verantwortlich sind, etwas zurück. Die Kommunen sind wichtige Partner für die touristische Entwicklung und Rückgrat unser Gesellschaft.“

    Baden-Württemberg erfreue sich als Reiseland zunehmender Beliebtheit, dies zeigten die Gäste- und Übernachtungszahlen der vergangenen Jahre ganz deutlich. Wolf: „Die touristischen Angebote in Baden-Württemberg sind ein Spiegel der Vielfalt unseres Landes. Mit diesen vielfältigen Angeboten schaffen wir es immer wieder, unsere Stammgäste und neue Gäste von Baden-Württemberg zu begeistern.“

    Der Tourismus im Land Baden-Württemberg sei ein wesentlicher Wirtschaftsfaktor und Jobmotor. Vor allem der ländliche Raum und strukturschwache Gebiete profitierten vom Tourismus durch Investitionen, die Schaffung von nicht exportierbaren Arbeitsplätzen und die Stärkung der regionalen Identität. Dies stärke unmittelbar den Binnenmarkt in Baden-Württemberg und damit Städte und Gemeinden.

    Die Basis dafür schaffen hochwertige touristische Einrichtungen, die den Gästen und den Bürgerinnen und Bürgern dauerhaft zur Verfügung stehen und damit die Lebens- und Erlebnisqualität der Gemeinden stärken. Ein wichtiger Baustein zur Sicherung der Gesamtfinanzierung von solchen kommunalen Projektvorhaben ist das Tourismusinfrastrukturprogramm.

     

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    Peter Arnegger (gg)
    Peter Arnegger (gg)
    … ist seit gut 25 Jahren Journalist. Seine Anfänge hatte er bei der Redaktion der “Schwäbischen Zeitung” in Rottweil, beim Schwäbischen Verlag in Leutkirch volontierte er. Nach einem Engagement bei der zu diesem Verlag gehörenden Aalener Volkszeitung wechselte Arnegger zur PC Welt nach München, einem auf Computer-Hard- und -Software spezialisierten Magazin. Es folgten Tätigkeiten in PR und Webentwicklung.2004, wieder in seiner Heimat angekommen, half Arnegger mit, die NRWZ aus der Taufe zu heben. Zunächst war er deren Chefredakteur, und ist zwischenzeitlich Geschäftsführer der NRWZ Verwaltungs GmbH – und als solcher der verantwortliche Journalist der NRWZ.Peter Arnegger ist 1968 in Oberndorf / Neckar geboren worden.

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    Tourismusminister Guido Wolf hat am heutigen Donnerstag die Projekte bekannt gegeben, die 2019 durch das Tourismusinfrastrukturprogramm des Landes gefördert werden. Darunter ist das Tennenbronner Freibad. In diesem wie in einem Fall aus Schömberg hat aber noch der Ausschuss für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau des Landtags das letzte Wort.

    Das Land unterstützt in diesem Jahr insgesamt 27 kommunale Tourismusinfrastrukturprojekte mit der Gesamtsumme von rund sieben Millionen Euro. Dadurch werden Investitionen in Höhe von knapp 32 Millionen Euro angestoßen.

    Darunter ist das Freibad in Tennenbronn. Für gut 5,2 Millionen Euro soll es saniert werden. Das Land plant einen Zuschuss von knapp 1,2 Millionen aus dem Tourismus-Topf. 1,24 Millionen Euro sollen in eine Errichtung eines Aussichtsturmes „Zollernblick“ nach Schömberg (Zollernalbkreis) fließen. Beide Projekte werden wegen der Zuschusshöhe dem Landtagsausschuss noch zur abschließenden Entscheidung vorgelegt, hieß es aus dem Tourismusministerium. Bei den geplanten Zuschüssen handelt es sich unm die mit Abstand höchsten Fördersummen, die Wolfs Haus im laufenden Jahr vergeben will.

    Tourismusminister Guido Wolf sagte: „Das Tourismusinfrastrukturprogramm ist ein wichtiges Instrument um Projekte zu fördern, die Touristen zu Gute kommen, aber auch der Bevölkerung vor Ort einen echten Mehrwert bringen. Wir stehen den Gemeinden als verlässlicher Partner zur Seite. Und wir geben den Kommunen vor Ort, die wesentlich für die gute Entwicklung des Landes im Tourismus verantwortlich sind, etwas zurück. Die Kommunen sind wichtige Partner für die touristische Entwicklung und Rückgrat unser Gesellschaft.“

    Baden-Württemberg erfreue sich als Reiseland zunehmender Beliebtheit, dies zeigten die Gäste- und Übernachtungszahlen der vergangenen Jahre ganz deutlich. Wolf: „Die touristischen Angebote in Baden-Württemberg sind ein Spiegel der Vielfalt unseres Landes. Mit diesen vielfältigen Angeboten schaffen wir es immer wieder, unsere Stammgäste und neue Gäste von Baden-Württemberg zu begeistern.“

    Der Tourismus im Land Baden-Württemberg sei ein wesentlicher Wirtschaftsfaktor und Jobmotor. Vor allem der ländliche Raum und strukturschwache Gebiete profitierten vom Tourismus durch Investitionen, die Schaffung von nicht exportierbaren Arbeitsplätzen und die Stärkung der regionalen Identität. Dies stärke unmittelbar den Binnenmarkt in Baden-Württemberg und damit Städte und Gemeinden.

    Die Basis dafür schaffen hochwertige touristische Einrichtungen, die den Gästen und den Bürgerinnen und Bürgern dauerhaft zur Verfügung stehen und damit die Lebens- und Erlebnisqualität der Gemeinden stärken. Ein wichtiger Baustein zur Sicherung der Gesamtfinanzierung von solchen kommunalen Projektvorhaben ist das Tourismusinfrastrukturprogramm.

     

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