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    NRWZ.deSchrambergFeuerwehrgerätehaus Sulgen: Ausschuss vergibt Rohbauarbeiten

    Deutlich günstiger als berechnet

    Feuerwehrgerätehaus Sulgen: Ausschuss vergibt Rohbauarbeiten

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    Ohne lange Diskussion hat der Ausschuss für Umwelt und Technik die Rohbauarbeiten für den geplanten Anbau am Feuerwehrgerätehaus in Sulgen vergeben. Eine Sulgener Baufirma wir den Anbau für knapp 371.000 Euro errichten.

    Schramberg. Im Ausschuss berichtete Thomas Müller von der Abteilung Hochbau der Baubeginn sei für die nächste Woche geplant. Er rechne mit einer Bauzeit von 26 Wochen. Der Rohbau sollte also Ende des Jahres stehen.

    Drei Firmen hätten Angebote eingereicht, die alle sehr nah beieinander gelegen hätten. „Es wird günstiger als wir geschätzt haben“, freut sich Müller. Der Architekt hatte die Rohbaukosten mit 455.000 Euro berechnet. Auch bei anderen Gewerken erwartet Müller niedrigere Kosten, sodass man im vorgesehenen Kostenrahmen von 1,6 Millionen Euro bleiben werde.

    Der Anbau ist erforderlich, um weitere Lagerflächen für die Feuerwehr zu schaffen. Außerdem würden derzeit Fahrzeuge in der Waschhalle abgestellt.

    Jürgen Kaupp (CDU) wünschte sich, dass in Vorlagen wie dieser eine Kostenfortschreibung enthalten wäre, damit man sehen könne, „wo wir jetzt stehen“.  Emil Rode von der Freien Liste fragte, wie die Zufahrt zu den neuen Garagen geschehen soll. Müller bestätigte, dass diese Zufahrt noch bebaut werden müsse.

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    Martin Himmelheber (him)
    Martin Himmelheber (him)
    ... begann in den späten 70er Jahren als freier Mitarbeiter unter anderem bei der „Schwäbischen Zeitung“ in Schramberg. Mehr über ihn hier.

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    Ohne lange Diskussion hat der Ausschuss für Umwelt und Technik die Rohbauarbeiten für den geplanten Anbau am Feuerwehrgerätehaus in Sulgen vergeben. Eine Sulgener Baufirma wir den Anbau für knapp 371.000 Euro errichten.

    Schramberg. Im Ausschuss berichtete Thomas Müller von der Abteilung Hochbau der Baubeginn sei für die nächste Woche geplant. Er rechne mit einer Bauzeit von 26 Wochen. Der Rohbau sollte also Ende des Jahres stehen.

    Drei Firmen hätten Angebote eingereicht, die alle sehr nah beieinander gelegen hätten. „Es wird günstiger als wir geschätzt haben“, freut sich Müller. Der Architekt hatte die Rohbaukosten mit 455.000 Euro berechnet. Auch bei anderen Gewerken erwartet Müller niedrigere Kosten, sodass man im vorgesehenen Kostenrahmen von 1,6 Millionen Euro bleiben werde.

    Der Anbau ist erforderlich, um weitere Lagerflächen für die Feuerwehr zu schaffen. Außerdem würden derzeit Fahrzeuge in der Waschhalle abgestellt.

    Jürgen Kaupp (CDU) wünschte sich, dass in Vorlagen wie dieser eine Kostenfortschreibung enthalten wäre, damit man sehen könne, „wo wir jetzt stehen“.  Emil Rode von der Freien Liste fragte, wie die Zufahrt zu den neuen Garagen geschehen soll. Müller bestätigte, dass diese Zufahrt noch bebaut werden müsse.

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