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    Feuerwehr Schramberg bekämpft Waldbrand – Polizei ermittelt

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    Zu einem Waldbrand auf einer Fläche von rund 100 m² ist die Feuerwehr Schramberg am Montagabend ausgedrückt. Der Brand selbst war rasch gelöscht, Glutnester aber blieben. Die Polizei geht bislang von Brandstiftung aus.

    Vollalarm für die Feuerwehr Schramberg mit Sulgen: Die Einsatzkräfte sind am Montagabend zu einem Waldbrand am Fuße der Hohenschramberg ausgedrückt. Nahe einer Aussichtsplattform – dem „Aussichtshäusle“ – haben sie eine Brandstelle lokalisiert. Von dort griff das Feuer offenbar rasch auf umstehende Büsche und Bäume über. Als es sich auf etwa 100 m² ausgedehnt hatte, konnte es die Feuerwehr Schramberg schließlich eindämmen. Es blieben zunächst aber Glutnester.

    Die Einsatzarbeiten gestalteten sich deshalb schwierig, weil die Brandstelle in recht unwegsamem Gelände liegt. Sie ist nur über eine schmale Zufahrtstraße und einen einige Höhenmeter umfassenden Abstieg über einen schmalen, steinigen und steilen Wanderweg erreichbar gewesen, oder aber vom Tal aus zu Fuß über ebendiesen Weg. Die Einsatzkräfte wählten die Zufahrtsstraße, parkten oben unter anderem ein Löschfahrzeug. Zusätzlich mussten etwa zwei Kilometer Schlauchleitung gelegt werden, von einem Hydranten aus der Talstadt bei der Kirche St. Maria. Dort war – der schmalen Zufahrtsstraße wegen – auch der Bereitstellungsraum für die nachrückenden Fahrzeuge.

    Alle Fotos: gg

    Alle Fotos: gg


    Wie Claus Dierberger, Schrambergs Stadtbrandmeister, der NRWZ vor Ort berichtete, war die Abteilung Tal der Schramberger Feuerwehr an diesem Abend glücklicherweise gerade mit einem Übungsdienst beschäftigt. Am Gerätehaus hätte ein Zeuge die Kameraden auf den Feuerschein am Schlossberg aufmerksam gemacht. Durch ihre Ortskenntnis hätten sie die Einsatzstelle relativ schnell erreichen können, so Dierberger.

    Eine Streife der Schramberger Polizei war ebenfalls vor Ort. Nach ersten Erkenntnissen geht man von Brandstiftung aus.

    Das DRK hielt sich mit einem Rettungswagen in Bereitschaft, es wurde aber glücklicherweise niemand verletzt.

    Neben der Feuerwehr Schramberg mit ihrer Abteilung Sulgen war auch die Abteilung Tennenbronn mit einem Schlauchfahrzeug im Einsatz. Schlauchleitung wurde ohnehin in großer Menge an der Einsatzstelle benötigt, um zusätzlich zum Tanklöschfahrzeug oben vor Ort eine Wasserversorgung aufzubauen. Zudem forderte der Schramberger Stadtbrandmeister die Abteilung Drohne des Landkreises, die bei der Feuerwehr Villingendorf stationiert ist, an, damit sich die Einsatzkräfte ein Bild aus der Luft machen konnten. Denn auch nachdem das Feuer selbst gelöscht war, hatten sie es am Hang unter der Hohenschramberg mit einigen Glutnestern zu tun. Kreisbrandmeister Nicos Laetsch erkundete selbst ebenfalls die Einsatzstelle.

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    Peter Arnegger (gg)
    Peter Arnegger (gg)
    … ist seit gut 25 Jahren Journalist. Seine Anfänge hatte er bei der Redaktion der “Schwäbischen Zeitung” in Rottweil, beim Schwäbischen Verlag in Leutkirch volontierte er. Nach einem Engagement bei der zu diesem Verlag gehörenden Aalener Volkszeitung wechselte Arnegger zur PC Welt nach München, einem auf Computer-Hard- und -Software spezialisierten Magazin. Es folgten Tätigkeiten in PR und Webentwicklung.2004, wieder in seiner Heimat angekommen, half Arnegger mit, die NRWZ aus der Taufe zu heben. Zunächst war er deren Chefredakteur, und ist zwischenzeitlich Geschäftsführer der NRWZ Verwaltungs GmbH – und als solcher der verantwortliche Journalist der NRWZ.Peter Arnegger ist 1968 in Oberndorf / Neckar geboren worden.

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    Zu einem Waldbrand auf einer Fläche von rund 100 m² ist die Feuerwehr Schramberg am Montagabend ausgedrückt. Der Brand selbst war rasch gelöscht, Glutnester aber blieben. Die Polizei geht bislang von Brandstiftung aus.

    Vollalarm für die Feuerwehr Schramberg mit Sulgen: Die Einsatzkräfte sind am Montagabend zu einem Waldbrand am Fuße der Hohenschramberg ausgedrückt. Nahe einer Aussichtsplattform – dem „Aussichtshäusle“ – haben sie eine Brandstelle lokalisiert. Von dort griff das Feuer offenbar rasch auf umstehende Büsche und Bäume über. Als es sich auf etwa 100 m² ausgedehnt hatte, konnte es die Feuerwehr Schramberg schließlich eindämmen. Es blieben zunächst aber Glutnester.

    Die Einsatzarbeiten gestalteten sich deshalb schwierig, weil die Brandstelle in recht unwegsamem Gelände liegt. Sie ist nur über eine schmale Zufahrtstraße und einen einige Höhenmeter umfassenden Abstieg über einen schmalen, steinigen und steilen Wanderweg erreichbar gewesen, oder aber vom Tal aus zu Fuß über ebendiesen Weg. Die Einsatzkräfte wählten die Zufahrtsstraße, parkten oben unter anderem ein Löschfahrzeug. Zusätzlich mussten etwa zwei Kilometer Schlauchleitung gelegt werden, von einem Hydranten aus der Talstadt bei der Kirche St. Maria. Dort war – der schmalen Zufahrtsstraße wegen – auch der Bereitstellungsraum für die nachrückenden Fahrzeuge.

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    Wie Claus Dierberger, Schrambergs Stadtbrandmeister, der NRWZ vor Ort berichtete, war die Abteilung Tal der Schramberger Feuerwehr an diesem Abend glücklicherweise gerade mit einem Übungsdienst beschäftigt. Am Gerätehaus hätte ein Zeuge die Kameraden auf den Feuerschein am Schlossberg aufmerksam gemacht. Durch ihre Ortskenntnis hätten sie die Einsatzstelle relativ schnell erreichen können, so Dierberger.

    Eine Streife der Schramberger Polizei war ebenfalls vor Ort. Nach ersten Erkenntnissen geht man von Brandstiftung aus.

    Das DRK hielt sich mit einem Rettungswagen in Bereitschaft, es wurde aber glücklicherweise niemand verletzt.

    Neben der Feuerwehr Schramberg mit ihrer Abteilung Sulgen war auch die Abteilung Tennenbronn mit einem Schlauchfahrzeug im Einsatz. Schlauchleitung wurde ohnehin in großer Menge an der Einsatzstelle benötigt, um zusätzlich zum Tanklöschfahrzeug oben vor Ort eine Wasserversorgung aufzubauen. Zudem forderte der Schramberger Stadtbrandmeister die Abteilung Drohne des Landkreises, die bei der Feuerwehr Villingendorf stationiert ist, an, damit sich die Einsatzkräfte ein Bild aus der Luft machen konnten. Denn auch nachdem das Feuer selbst gelöscht war, hatten sie es am Hang unter der Hohenschramberg mit einigen Glutnestern zu tun. Kreisbrandmeister Nicos Laetsch erkundete selbst ebenfalls die Einsatzstelle.

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