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    NRWZ.deSchrambergSulgen: Dachstuhlbrand macht Wohnhaus unbewohnbar

    Sulgen: Dachstuhlbrand macht Wohnhaus unbewohnbar

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    Zu einem Dachstuhlbrand ist es am Samstag um 17.13 Uhr in der Bergstraße im Schramberger Stadtteil Sulgen gekommen. Nachdem dicke Rauchwolken aus dem Dach eines Mehrfamilienhauses drangen, wurde die Feuerwehr, die mit 50 Einsatzkräften unter der Leitung von Stadtbrandmeister Werner Storz ausrückte, verständigt.

    Zwei der drei Bewohner hatten den Brand bemerkt und das Haus eigenständig verlassen, heißt es im Polizeibericht am Tag nach dem Brand. Der dritte Hausbewohner sei von den Einsatzkräften aus seiner Wohnung geklingelt worden. Verletzt wurde von den Bewohnern glücklicherweise niemand.

    Zur Bekämpfung des Schwelbrandes musste das Schieferdach von der Feuerwehr Stück für Stück geöffnet werden. Durch den starken Wind des Sturmtiefs „Luis“ wurde das Feuer immer wieder neu angefacht.

    Um kurz nach 20 Uhr konnte die Feuerwehr „Feuer aus“ melden. Bis gegen Mitternacht hielten die Einsatzkräfte eine Brandwache am Gebäude vor.

    Der Schaden am Gebäude, welches derzeit nicht mehr bewohnbar ist, beläuft sich nach ersten vorsichtigen Schätzungen auf 150.000 Euro. Die Hausbewohner konnten anderweitig untergebracht werden.

    Die Beamten des Polizeireviers Schramberg haben die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen. „Nähere Angaben zur Ursache können zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht gemacht werden“, erklärte ein Sprecher.

    Neben Kräften der Feuerwehr und der Polizei war der Rettungsdienst mit sieben Einsatzkräften vor Ort

    Unser ursprünglicher Bericht: Mit 50 Einsatzkräften ist die Feuerwehr aus Sulgen und Schramberg unter dem Kommando von Stadtbrandmeister Werner Storz angerückt. Ein im Bereich eines Kamins ausgebrochener Brand fraß sich durch die Dachdämmung. Die Brandbekämpfung gestaltete sich schwierig. Das Feuer, das zunächst den Kamin betraf, hatte zwischenzeitlich das Dach erfasst. Offene Flammen schlugen heraus.

    Im Haus befand sich zum Zeitpunkt des Brandausbruchs eine Person. Diese hatte das Gebäude selbst verlassen.

    Zunächst versuchte die Feuerwehr, mit einem Angriff von innen und außen einen offenen Dachstuhlbrand zu verhindern. Das Dach wurde geöffnet, um dem Feuer beizukommen. Das genügte nicht. Der starke Wind fachte die Flammen an, sie schlugen schließlich auf der anderen Dachseite hoch.

    Die Feuerwehr hat, um die Drehleiter mit ausreichend Wasser zu versorgen, mehrere Löschwasserleitungen verlegt, unter anderem vom nahegelegen Neubaugebiet.

    Die in Sulgen stationierte zentrale Feuerwehrwerkstatt brachte Nachschub an Schläuchen und gefüllten Atemschutzgeräten.

    Das DRK war mit einem Rettungswagen und ehrenamtlichen Helfern sowie dem Organisatorischen Leiter Rettungsdienst an der Einsatzstelle. Die Polizei mit einem Streifenwagen.

    Wir werden noch ausführlicher berichten.

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    Peter Arnegger (gg)
    Peter Arnegger (gg)
    … ist seit gut 25 Jahren Journalist. Seine Anfänge hatte er bei der Redaktion der “Schwäbischen Zeitung” in Rottweil, beim Schwäbischen Verlag in Leutkirch volontierte er. Nach einem Engagement bei der zu diesem Verlag gehörenden Aalener Volkszeitung wechselte Arnegger zur PC Welt nach München, einem auf Computer-Hard- und -Software spezialisierten Magazin. Es folgten Tätigkeiten in PR und Webentwicklung.2004, wieder in seiner Heimat angekommen, half Arnegger mit, die NRWZ aus der Taufe zu heben. Zunächst war er deren Chefredakteur, und ist zwischenzeitlich Geschäftsführer der NRWZ Verwaltungs GmbH – und als solcher der verantwortliche Journalist der NRWZ.Peter Arnegger ist 1968 in Oberndorf / Neckar geboren worden.

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    Zu einem Dachstuhlbrand ist es am Samstag um 17.13 Uhr in der Bergstraße im Schramberger Stadtteil Sulgen gekommen. Nachdem dicke Rauchwolken aus dem Dach eines Mehrfamilienhauses drangen, wurde die Feuerwehr, die mit 50 Einsatzkräften unter der Leitung von Stadtbrandmeister Werner Storz ausrückte, verständigt.

    Zwei der drei Bewohner hatten den Brand bemerkt und das Haus eigenständig verlassen, heißt es im Polizeibericht am Tag nach dem Brand. Der dritte Hausbewohner sei von den Einsatzkräften aus seiner Wohnung geklingelt worden. Verletzt wurde von den Bewohnern glücklicherweise niemand.

    Zur Bekämpfung des Schwelbrandes musste das Schieferdach von der Feuerwehr Stück für Stück geöffnet werden. Durch den starken Wind des Sturmtiefs „Luis“ wurde das Feuer immer wieder neu angefacht.

    Um kurz nach 20 Uhr konnte die Feuerwehr „Feuer aus“ melden. Bis gegen Mitternacht hielten die Einsatzkräfte eine Brandwache am Gebäude vor.

    Der Schaden am Gebäude, welches derzeit nicht mehr bewohnbar ist, beläuft sich nach ersten vorsichtigen Schätzungen auf 150.000 Euro. Die Hausbewohner konnten anderweitig untergebracht werden.

    Die Beamten des Polizeireviers Schramberg haben die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen. „Nähere Angaben zur Ursache können zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht gemacht werden“, erklärte ein Sprecher.

    Neben Kräften der Feuerwehr und der Polizei war der Rettungsdienst mit sieben Einsatzkräften vor Ort

    Unser ursprünglicher Bericht: Mit 50 Einsatzkräften ist die Feuerwehr aus Sulgen und Schramberg unter dem Kommando von Stadtbrandmeister Werner Storz angerückt. Ein im Bereich eines Kamins ausgebrochener Brand fraß sich durch die Dachdämmung. Die Brandbekämpfung gestaltete sich schwierig. Das Feuer, das zunächst den Kamin betraf, hatte zwischenzeitlich das Dach erfasst. Offene Flammen schlugen heraus.

    Im Haus befand sich zum Zeitpunkt des Brandausbruchs eine Person. Diese hatte das Gebäude selbst verlassen.

    Zunächst versuchte die Feuerwehr, mit einem Angriff von innen und außen einen offenen Dachstuhlbrand zu verhindern. Das Dach wurde geöffnet, um dem Feuer beizukommen. Das genügte nicht. Der starke Wind fachte die Flammen an, sie schlugen schließlich auf der anderen Dachseite hoch.

    Die Feuerwehr hat, um die Drehleiter mit ausreichend Wasser zu versorgen, mehrere Löschwasserleitungen verlegt, unter anderem vom nahegelegen Neubaugebiet.

    Die in Sulgen stationierte zentrale Feuerwehrwerkstatt brachte Nachschub an Schläuchen und gefüllten Atemschutzgeräten.

    Das DRK war mit einem Rettungswagen und ehrenamtlichen Helfern sowie dem Organisatorischen Leiter Rettungsdienst an der Einsatzstelle. Die Polizei mit einem Streifenwagen.

    Wir werden noch ausführlicher berichten.

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