Im Rahmen des 10. Netzwerktages von „Schulewirtschaft Deutschland“ wurde der Erhard-Junghans-Schule Schramberg der Titel „Botschafterschule 2024“ verliehen. Diese Auszeichnung würdige das engagierte und innovative Konzept der Schule im Rahmen der Berufsorientierung, das es den Schülern ermöglicht, frühzeitig Einblicke in verschiedene Berufsfelder zu gewinnen, heißt es in einer Mitteilung der Schule.
Berlin/Schramberg. Auch hat sich die Erhard-Junghans-Schule Schramberg in den letzten Jahren durch neue Projekte und enge Kooperationen mit regionalen Unternehmen hervorgetan. Die Anerkennung folgt auf die Verleihung des „Boris-Berufswahlsiegels“ Baden-Württemberg, das die Schule bereits auf regionaler Ebene für ihre hervorragende Arbeit im Bereich der Berufsorientierung auszeichnete.
Die Ernennung zur Botschafterschule fand in einem festlichen Rahmen im „Haus der Deutschen Wirtschaft“ in Berlin statt, bei dem zahlreiche Vertreter aus Bildung, Wirtschaft und Politik zusammenkamen. So versteht sich „Schulewirtschaft Deutschland“ als Netzwerk für eine partnerschaftliche Zusammenarbeit von Schule und Wirtschaft auf regionaler und bundesweiter Ebene.
Neben der Erhard-Junghans-Schule wurden aus jedem Bundesland lediglich jeweils zwei Schulen ausgezeichnet, was die Bedeutung dieser Ehrung unterstreicht. Zur Siegerehrung wurden neben Schulleiter Jörg Hezel und den beiden Verantwortlichen für Berufsorientierung Nicole Marte-Nick und Michael Seckinger auch zwei Schüler der Erhard-Junghans-Schule eingeladen.
Ryan Beckmann und Mika Weninger (10c) hatten die Möglichkeit, an der Veranstaltung in Berlin teilzunehmen und die Erfolge ihrer Schule hautnah zu erleben. Die Auszeichnung als Botschafterschule sei „ein Ansporn weiterhin daran zu arbeiten, die etablierten Projekte, Programme und Kooperationen zu verbessern, um den Schülern wertvolle Unterstützung auf ihrem Weg in die Berufswelt zu bieten“, schreibt die Schule abschließend.