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    Edelstahl-Uhr beim Rathaus wieder da

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    Sie ist wieder da: die dreiteilige Uhr am oberen Ende des Rathausplatzes. Am Morgen hat Stahlbildhauer David Besenfelder die reparierte Edelstahlstele gemeinsam mit einem Kollegen,  Mitarbeitern des Bauhofes und unterstützt von Bauunternehmer Martin Kopp und einem LKW-Kran wieder aufgestellt. Besenfelder hatte sie auch hergestellt.

    Weil die Uhrenstele in den vergangenen vier Jahren  mehrere Dellen abbekommen hatte und die drei Uhren wohl auch davon teilweise kaputt gegangen waren, hatte die Stadt Besenfelder beauftragt, in seiner Werkstatt die Dellen wieder auszubeulen, berichtete die Sprecherin der Stadt Schramberg, Susanne Gorgs-Mager. Die Firma Junghans hatte die Uhren prüfen und reparieren lassen.

    Ausbeulen sei nicht möglich gewesen, so Besenfelder am Morgen.“Man hätte bei entsprechenden Lichtverhältnissen gesehen, dass da ausgebessert wurde.“ Deshalb habe er den gesamten Schaft erneuern müssen. Die drei „Macken im Stahl“  könnten nicht von Autos stammen, ist er sich sicher. Möglicherweise seien sie bei den Bauarbeiten an der Oberndorfer Straße von Baufahrzeugen verursacht worden.

    Nun steht sie wieder, fest im Boden verankert. Ein Bauhofmitarbeiter installierte die drei Uhren. Nun sollte das praktische Kunstwerk, das Peter Renz angeregt und mitfinanziert und die Firma Junghans entworfen hatte, für eine Weile funktionieren, zumal die Stadt „zu ihrem Schutz und zur Steigerung der Aufenthaltsqualität dauerhaft Sitzgelegenheiten“ vor der Uhr aufbauen wird, wie Gorgs-Mager angekündigt hat.

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    Martin Himmelheber (him)
    Martin Himmelheber (him)
    ... begann in den späten 70er Jahren als freier Mitarbeiter unter anderem bei der „Schwäbischen Zeitung“ in Schramberg. Mehr über ihn hier.

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    Das interessiert diese Woche

    Sie ist wieder da: die dreiteilige Uhr am oberen Ende des Rathausplatzes. Am Morgen hat Stahlbildhauer David Besenfelder die reparierte Edelstahlstele gemeinsam mit einem Kollegen,  Mitarbeitern des Bauhofes und unterstützt von Bauunternehmer Martin Kopp und einem LKW-Kran wieder aufgestellt. Besenfelder hatte sie auch hergestellt.

    Weil die Uhrenstele in den vergangenen vier Jahren  mehrere Dellen abbekommen hatte und die drei Uhren wohl auch davon teilweise kaputt gegangen waren, hatte die Stadt Besenfelder beauftragt, in seiner Werkstatt die Dellen wieder auszubeulen, berichtete die Sprecherin der Stadt Schramberg, Susanne Gorgs-Mager. Die Firma Junghans hatte die Uhren prüfen und reparieren lassen.

    Ausbeulen sei nicht möglich gewesen, so Besenfelder am Morgen.“Man hätte bei entsprechenden Lichtverhältnissen gesehen, dass da ausgebessert wurde.“ Deshalb habe er den gesamten Schaft erneuern müssen. Die drei „Macken im Stahl“  könnten nicht von Autos stammen, ist er sich sicher. Möglicherweise seien sie bei den Bauarbeiten an der Oberndorfer Straße von Baufahrzeugen verursacht worden.

    Nun steht sie wieder, fest im Boden verankert. Ein Bauhofmitarbeiter installierte die drei Uhren. Nun sollte das praktische Kunstwerk, das Peter Renz angeregt und mitfinanziert und die Firma Junghans entworfen hatte, für eine Weile funktionieren, zumal die Stadt „zu ihrem Schutz und zur Steigerung der Aufenthaltsqualität dauerhaft Sitzgelegenheiten“ vor der Uhr aufbauen wird, wie Gorgs-Mager angekündigt hat.

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