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    Drehleiter und Rettungshubschrauber im Einsatz

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    Weil eine Frau in einer Wohnung in der Uhlandstraße schwer erkrankt war und nicht durch das Treppenhaus transportiert werden konnte, ist am Dienstagvormittag die Drehleiter der Schramberger Feuerwehr ausgerückt.

    Das Rote Kreuz, ein Notarzt und die Polizei waren vor Ort. Der Rettungshubschrauber Christoph 11 aus Villingen-Schwenningen landete auf dem Parkplatz vor dem neuen Junghans-Terrassenbau-Museum.

    Rettungshubschrauber im Anflug über der Talstadt

    Der Alarm war um 10.17 Uhr ausgelöst worden, so Abteilungskommandant Patrick Wöhrle: „Weil der Zustand der Patientin kritisch war und die Frau schnell liegend transportiert werden musste, sind wir gerufen worden.“ Die Feuerwehr war mit fünf Mann vor Ort.

    Inzwischen Standard: Einsatz der Drehleiter zum Retten von Personen aus höhergelegenen Wohnungen.

    Gegen 10.45 Uhr hatten die Einsatzkräfte die Frau über eine Spezialvorrichtung an der Drehleiter im obersten Stockwerk aus dem Haus geholt. Mit dem Rettungswagen fuhren die Sanitäter sie zum Weitertransport mit dem Hubschrauber an die Geisshalde.

    Der Rettungshubschrauber wartet auf die Patientin
    Foto: Achim Ringwald

    Während des Einsatzes war die Uhlandstraße für Autos gesperrt. Gegen 11.30 Uhr hob der Hubschrauber schileßlich ab.

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    Martin Himmelheber (him)
    Martin Himmelheber (him)
    ... begann in den späten 70er Jahren als freier Mitarbeiter unter anderem bei der „Schwäbischen Zeitung“ in Schramberg. Mehr über ihn hier.

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    Weil eine Frau in einer Wohnung in der Uhlandstraße schwer erkrankt war und nicht durch das Treppenhaus transportiert werden konnte, ist am Dienstagvormittag die Drehleiter der Schramberger Feuerwehr ausgerückt.

    Das Rote Kreuz, ein Notarzt und die Polizei waren vor Ort. Der Rettungshubschrauber Christoph 11 aus Villingen-Schwenningen landete auf dem Parkplatz vor dem neuen Junghans-Terrassenbau-Museum.

    Rettungshubschrauber im Anflug über der Talstadt

    Der Alarm war um 10.17 Uhr ausgelöst worden, so Abteilungskommandant Patrick Wöhrle: „Weil der Zustand der Patientin kritisch war und die Frau schnell liegend transportiert werden musste, sind wir gerufen worden.“ Die Feuerwehr war mit fünf Mann vor Ort.

    Inzwischen Standard: Einsatz der Drehleiter zum Retten von Personen aus höhergelegenen Wohnungen.

    Gegen 10.45 Uhr hatten die Einsatzkräfte die Frau über eine Spezialvorrichtung an der Drehleiter im obersten Stockwerk aus dem Haus geholt. Mit dem Rettungswagen fuhren die Sanitäter sie zum Weitertransport mit dem Hubschrauber an die Geisshalde.

    Der Rettungshubschrauber wartet auf die Patientin
    Foto: Achim Ringwald

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