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    NRWZ.deSchrambergDorothee Golm: Mehr Frauen in den Gemeinderat

    Bericht des Frauenbeirats im Verwaltungsausschuss

    Dorothee Golm: Mehr Frauen in den Gemeinderat

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    Als sehr wichtig lobten Gemeinderätinnen und Räte die Arbeit des Schramberger Frauenbeirats. Gerade im Hinblick auf die kommenden Gemeinderatswahlen wünschten sich alle Beteiligten mehr Frauen in diesem Gremium.

    Schramberg. Die Vorsitzende des Schramberger Frauenbeirats Dorothee Golm hatte im Verwaltungsausschuss des Gemeinderats über die Arbeit dieser Institution berichtet, die sich aus Vertreterinnen aller Frauenvereinigungen, der politischen Gruppierungen und Gemeinderätinnen zusammensetzt.

    Golm, die vor zwei Jahren ihr Amt angetreten hatte, berichtete über die Arbeit des Gremiums in dieser Zeit. Dabei ging es ihr um die Themen, über die der Frauenbeirat diskutiert hat, und seine Veranstaltungen.

    Dorothee Golm. Foto: him

    Themenvielfalt

    So habe sich der Beirat mit dem Straßenbelag am Hirsoner Platz beschäftigt. Da sei der Spielbereich innerhalb der Fußgängerzone zwischen Schuh Langenbach und Blumen Tiso mit dem gleichen Belag versehen wie die Hauptstraße. Das Ende der Fußgängerzone sei vor allem für Kinder daher schwer zu erkennen. Dies habe sie an die Planer weitergeleitet.

    „Ein weiteres Thema war die Benennung der Straßen im Baugebiet Schoren Süd nach den ersten Gemeinderätinnen“, so Golm. Allerdings hatte der Rat schon 2005 die Namen für die Straßen beschlossen. Stattdessen sagte die Stadt zu, bei einem neuen Baugebiet den Antrag des Frauenbeirats zu berücksichtigen.

    Bei einer weiteren Sitzung waren der für Spielplätze zuständige Alexander Mönch und Bauhofleiter Steffen Auber dabei. „Beide haben uns in einer Sitzung aufgezeigt, nach welchen Kriterien die Spielplätze und –punkte ausgestattet und saniert werden.“ Eine geplante Sitzung im sanierten Tennenbronner Freibad konnte dort krankheitsbedingt nicht stattfinden, werde der Frauenbeirat aber nachholen.

    Homepage unbefriedigend

    Kritisiert hat Golm die neue Homepage der Stadt Schramberg, weil die Inhalte der früheren Homepage nicht mehr zu finden seien: „Denn, wenn man auf die neue Homepage schaut und den Frauenbeirat aufruft, ist das, was man da findet, nicht wirklich aussagekräftig.“ So sei auch es bei anderen Gruppierungen.

    Die CDU-Frauenunion und die „Buntspechte“ hatten das Thema „Mensa an der Berneckschule“ eingebracht, und Kerstin Flaig, die Leiterin der Abteilung Kita und Schulen informierte über den Planungsstand. Anfang 2023 hat der Gesamtelternbeirat der Schramberger Kindergärten die „zuverlässige Betreuung in Schramberger Kindergärten“ an den Frauenbeirat herangetragen. Auch dazu habe Kerstin Flaig dem Frauenbeirat berichtet, was die Stadt diesbezüglich geplant hat.

    Dies seien „nicht wirklich frauenspezifische Themen“, so Golm, „aber vielleicht haben wir eher den Blick darauf, oder es fehlt schlicht hier in Schramberg auch noch ein Männerbeirat…“

    Fahnenaktion am 25. November. Archiv-Foto: him

    „Internationaler Frauentag“ und „Tag gegen Gewalt gegen Frauen“

    Zwei Termine, der „Internationale Frauentag“ am 8. März und der „Internationale Tag zur Beseitigung der Gewalt gegen Frauen“ am 25. November, stünden alljährlich auf dem Programm. In diesem Jahr sei noch das 30-jährige Jubiläum des Frauenbeirats dazu gekommen.

    Zum Frauentag habe Barbara Olowinsky eine Ausstellung „Frauen im Schramberger Gemeinderat“ aktualisiert. „Leider gibt es in unserem Gemeinderat viel zu wenig Frauen, von 27 Mitgliedern sind es aktuell gerade mal sieben Frauen.“ Schramberg habe „zum Glück“ eine Oberbürgermeisterin, aber in Hinblick auf die Kommunalwahlen 2024 sieht Golm noch großen Handlungsbedarf.

    Jubiläum mit Film, Kabarett und Lesung

    Zum Jubiläum zeigte der Frauenbeirat im März 2022 den Film „Die Unbeugsamen“ über die Geschichte der Frauen in der Bonner Republik, die um Teilhabe an politischen Entscheidungsprozessen kämpften und dabei Vorurteilen und sexueller Diskriminierung ausgesetzt waren.

    Sabine Schief bei ihrem Auftritt in Schramberg. Archiv-Foto: him

    In diesem Jahr war die Kabarettistin Sabine Schief mit ihrem Programm „Pfundsweiber“ im Subiaco. Im Mai sprach Nora Dahmer, eine Transgenderfrau. Sie lebte bis zu ihrem 54. Lebensjahr als Mann, war erfolgreicher Geschäftsmann, Familienvater „und eigentlich glücklich, bis auf die Tatsache, dass er im falschen Körper war“. Die Veränderung und den Weg, bis er Nora war, habe sie eindrücklich geschildert.

    Auf den Aktionstag „Gegen Gewalt an Frauen“ mache der Frauenbeirat mit blauen Aktionsfahnen und Taschentuch-Päckchen aufmerksam. Auf den Päckchen sind die Sprechstunden von Frauen helfen Frauen Auswege abgedruckt. „Gewalt an Frauen ist ein sehr großes Thema, und wir sind froh, dass ‚Frauen helfen Frauen Auswege‘ regelmäßig zur Sprechstunde für betroffene Frauen nach Schramberg kommen“, betonte Golm.

    Im kommenden Jahr möchte der Frauenbeirat am 8. März zum Thema „Häusliche Gewalt“ Personen aus den unterschiedlichsten Bereichen wie Frauenhaus, Polizei oder Frauen helfen Frauen zu einer Gesprächsrunde einladen.

    Mehr Frauen in den Gemeinderat

    Besonders für die Kommunalwahlen möchte der Frauenbeirat alle Frauen, die sich für die Kommunalwahl 2024 aufstellen lassen, zusammenbringen, um einen gemeinsamen Flyer zu gestalten. Auch will der Beirat parteiübergreifende Aktionen auf dem Rathausplatz anbieten. Sie hoffe, dass es dieses Mal mehr Erfolg haben werde als 2019 und mehr Frauen gewählt würden.

    „Es geht nicht darum, dass wir besser sind, aber eben anders“, so Golm. Eine Vielfalt an Menschen, Gedanken und Einstellungen und eben auch ein anderer Blick auf manche Themen mache ein gutes Gremium aus.

    Im Herbst sei eine Veranstaltung in Kooperation mit „Tima “ Tübingen für Mädchen und Jungen zur Stärkung ihres Selbstwertgefühls und ihrem Selbstbestimmungsrecht geplant.

    Abschließend dankte Golm der Geschäftsführerin des Frauenbeirats Simone Hangst, die das Gremium „mit ihren wenigen Prozenten hervorragend“ unterstütze. Sie dankte auch Oberbürgermeisterin Eisenlohr und dem Gemeinderat für die Unterstützung: „Es ist leider nach wie vor notwendig, sich für unsere Rechte und für die Gleichberechtigung einzusetzen.“

    Lob von allen Seiten

    Ihre Vorgängerin, Stadträtin Barbara Kunst (CDU), dankte Golm, ihrer Stellvertreterin Barbara Olowinsky und all den anderen Beirätinnen für ihr Engagement. Dies seien Frauen, die meist noch etliche andere Aufgaben übernähmen.

    Jürgen Reuter („Aktive Bürger“) meinte mit Blick auf die Kommunalwahlen, alle Gruppierungen wären froh, wenn sich Frauen aufstellen ließen. Golm entgegnete, bei der letzten Wahl seien “enorm viele Frauen“ angetreten und dennoch nur vier direkt gewählt worden. Drei seien inzwischen nachgerückt. Reuter erwiderte: „Dafür können wir nichts.“

    Tanja Witkowski (SPD-Buntspecht) fand, es sei sehr wichtig, dass der Frauenbeirat auch über seine Arbeit berichte, damit die Öffentlichkeit erfährt, mit welchen Themen die Frauenbeirätinnen sich beschäftigen. Mit einem Augenzwinkern meinte sie, in ihre Fraktion sehe es „nicht so schlecht“ aus: Da haben die Frauen mit fünf zu zwei inzwischen die große Mehrheit.

    Ralf Rückert (Freie Liste) lobte die Themenvielfalt, mit der sich die Frauen beschäftigten. Sie hätten auf viele Dinge „einen anderen Blick“. Das würde auch dem Gemeinderat guttun. OB Eisenlohr schließlich fasste zusammen: „Gleichberechtigung reicht eben nicht, wir brauchen echte Gleichstellung.“

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    Martin Himmelheber (him)
    Martin Himmelheber (him)
    ... begann in den späten 70er Jahren als freier Mitarbeiter unter anderem bei der „Schwäbischen Zeitung“ in Schramberg. Mehr über ihn hier.

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    Schramberg. Die Vorsitzende des Schramberger Frauenbeirats Dorothee Golm hatte im Verwaltungsausschuss des Gemeinderats über die Arbeit dieser Institution berichtet, die sich aus Vertreterinnen aller Frauenvereinigungen, der politischen Gruppierungen und Gemeinderätinnen zusammensetzt.

    Golm, die vor zwei Jahren ihr Amt angetreten hatte, berichtete über die Arbeit des Gremiums in dieser Zeit. Dabei ging es ihr um die Themen, über die der Frauenbeirat diskutiert hat, und seine Veranstaltungen.

    Dorothee Golm. Foto: him

    Themenvielfalt

    So habe sich der Beirat mit dem Straßenbelag am Hirsoner Platz beschäftigt. Da sei der Spielbereich innerhalb der Fußgängerzone zwischen Schuh Langenbach und Blumen Tiso mit dem gleichen Belag versehen wie die Hauptstraße. Das Ende der Fußgängerzone sei vor allem für Kinder daher schwer zu erkennen. Dies habe sie an die Planer weitergeleitet.

    „Ein weiteres Thema war die Benennung der Straßen im Baugebiet Schoren Süd nach den ersten Gemeinderätinnen“, so Golm. Allerdings hatte der Rat schon 2005 die Namen für die Straßen beschlossen. Stattdessen sagte die Stadt zu, bei einem neuen Baugebiet den Antrag des Frauenbeirats zu berücksichtigen.

    Bei einer weiteren Sitzung waren der für Spielplätze zuständige Alexander Mönch und Bauhofleiter Steffen Auber dabei. „Beide haben uns in einer Sitzung aufgezeigt, nach welchen Kriterien die Spielplätze und –punkte ausgestattet und saniert werden.“ Eine geplante Sitzung im sanierten Tennenbronner Freibad konnte dort krankheitsbedingt nicht stattfinden, werde der Frauenbeirat aber nachholen.

    Homepage unbefriedigend

    Kritisiert hat Golm die neue Homepage der Stadt Schramberg, weil die Inhalte der früheren Homepage nicht mehr zu finden seien: „Denn, wenn man auf die neue Homepage schaut und den Frauenbeirat aufruft, ist das, was man da findet, nicht wirklich aussagekräftig.“ So sei auch es bei anderen Gruppierungen.

    Die CDU-Frauenunion und die „Buntspechte“ hatten das Thema „Mensa an der Berneckschule“ eingebracht, und Kerstin Flaig, die Leiterin der Abteilung Kita und Schulen informierte über den Planungsstand. Anfang 2023 hat der Gesamtelternbeirat der Schramberger Kindergärten die „zuverlässige Betreuung in Schramberger Kindergärten“ an den Frauenbeirat herangetragen. Auch dazu habe Kerstin Flaig dem Frauenbeirat berichtet, was die Stadt diesbezüglich geplant hat.

    Dies seien „nicht wirklich frauenspezifische Themen“, so Golm, „aber vielleicht haben wir eher den Blick darauf, oder es fehlt schlicht hier in Schramberg auch noch ein Männerbeirat…“

    Fahnenaktion am 25. November. Archiv-Foto: him

    „Internationaler Frauentag“ und „Tag gegen Gewalt gegen Frauen“

    Zwei Termine, der „Internationale Frauentag“ am 8. März und der „Internationale Tag zur Beseitigung der Gewalt gegen Frauen“ am 25. November, stünden alljährlich auf dem Programm. In diesem Jahr sei noch das 30-jährige Jubiläum des Frauenbeirats dazu gekommen.

    Zum Frauentag habe Barbara Olowinsky eine Ausstellung „Frauen im Schramberger Gemeinderat“ aktualisiert. „Leider gibt es in unserem Gemeinderat viel zu wenig Frauen, von 27 Mitgliedern sind es aktuell gerade mal sieben Frauen.“ Schramberg habe „zum Glück“ eine Oberbürgermeisterin, aber in Hinblick auf die Kommunalwahlen 2024 sieht Golm noch großen Handlungsbedarf.

    Jubiläum mit Film, Kabarett und Lesung

    Zum Jubiläum zeigte der Frauenbeirat im März 2022 den Film „Die Unbeugsamen“ über die Geschichte der Frauen in der Bonner Republik, die um Teilhabe an politischen Entscheidungsprozessen kämpften und dabei Vorurteilen und sexueller Diskriminierung ausgesetzt waren.

    Sabine Schief bei ihrem Auftritt in Schramberg. Archiv-Foto: him

    In diesem Jahr war die Kabarettistin Sabine Schief mit ihrem Programm „Pfundsweiber“ im Subiaco. Im Mai sprach Nora Dahmer, eine Transgenderfrau. Sie lebte bis zu ihrem 54. Lebensjahr als Mann, war erfolgreicher Geschäftsmann, Familienvater „und eigentlich glücklich, bis auf die Tatsache, dass er im falschen Körper war“. Die Veränderung und den Weg, bis er Nora war, habe sie eindrücklich geschildert.

    Auf den Aktionstag „Gegen Gewalt an Frauen“ mache der Frauenbeirat mit blauen Aktionsfahnen und Taschentuch-Päckchen aufmerksam. Auf den Päckchen sind die Sprechstunden von Frauen helfen Frauen Auswege abgedruckt. „Gewalt an Frauen ist ein sehr großes Thema, und wir sind froh, dass ‚Frauen helfen Frauen Auswege‘ regelmäßig zur Sprechstunde für betroffene Frauen nach Schramberg kommen“, betonte Golm.

    Im kommenden Jahr möchte der Frauenbeirat am 8. März zum Thema „Häusliche Gewalt“ Personen aus den unterschiedlichsten Bereichen wie Frauenhaus, Polizei oder Frauen helfen Frauen zu einer Gesprächsrunde einladen.

    Mehr Frauen in den Gemeinderat

    Besonders für die Kommunalwahlen möchte der Frauenbeirat alle Frauen, die sich für die Kommunalwahl 2024 aufstellen lassen, zusammenbringen, um einen gemeinsamen Flyer zu gestalten. Auch will der Beirat parteiübergreifende Aktionen auf dem Rathausplatz anbieten. Sie hoffe, dass es dieses Mal mehr Erfolg haben werde als 2019 und mehr Frauen gewählt würden.

    „Es geht nicht darum, dass wir besser sind, aber eben anders“, so Golm. Eine Vielfalt an Menschen, Gedanken und Einstellungen und eben auch ein anderer Blick auf manche Themen mache ein gutes Gremium aus.

    Im Herbst sei eine Veranstaltung in Kooperation mit „Tima “ Tübingen für Mädchen und Jungen zur Stärkung ihres Selbstwertgefühls und ihrem Selbstbestimmungsrecht geplant.

    Abschließend dankte Golm der Geschäftsführerin des Frauenbeirats Simone Hangst, die das Gremium „mit ihren wenigen Prozenten hervorragend“ unterstütze. Sie dankte auch Oberbürgermeisterin Eisenlohr und dem Gemeinderat für die Unterstützung: „Es ist leider nach wie vor notwendig, sich für unsere Rechte und für die Gleichberechtigung einzusetzen.“

    Lob von allen Seiten

    Ihre Vorgängerin, Stadträtin Barbara Kunst (CDU), dankte Golm, ihrer Stellvertreterin Barbara Olowinsky und all den anderen Beirätinnen für ihr Engagement. Dies seien Frauen, die meist noch etliche andere Aufgaben übernähmen.

    Jürgen Reuter („Aktive Bürger“) meinte mit Blick auf die Kommunalwahlen, alle Gruppierungen wären froh, wenn sich Frauen aufstellen ließen. Golm entgegnete, bei der letzten Wahl seien “enorm viele Frauen“ angetreten und dennoch nur vier direkt gewählt worden. Drei seien inzwischen nachgerückt. Reuter erwiderte: „Dafür können wir nichts.“

    Tanja Witkowski (SPD-Buntspecht) fand, es sei sehr wichtig, dass der Frauenbeirat auch über seine Arbeit berichte, damit die Öffentlichkeit erfährt, mit welchen Themen die Frauenbeirätinnen sich beschäftigen. Mit einem Augenzwinkern meinte sie, in ihre Fraktion sehe es „nicht so schlecht“ aus: Da haben die Frauen mit fünf zu zwei inzwischen die große Mehrheit.

    Ralf Rückert (Freie Liste) lobte die Themenvielfalt, mit der sich die Frauen beschäftigten. Sie hätten auf viele Dinge „einen anderen Blick“. Das würde auch dem Gemeinderat guttun. OB Eisenlohr schließlich fasste zusammen: „Gleichberechtigung reicht eben nicht, wir brauchen echte Gleichstellung.“

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