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    Bernecktal: Felsberäumung läuft

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    Seit dem 9. März ist im Bernecktal weitgehend Ruhe. Der Verkehr ist komplett gesperrt und wird über Hardt nach Tennenbronn umgeleitet. Der Grund: Weitere Felssicherungsarbeiten.

    Schon seit einem massiven Felsabgang vor fünf Jahren lässt das Land im Tal die Felsen mit Stahlnetzen sichern und loses Gestein beräumen.

    Die nun angelaufenen Arbeiten sind Teil eines umfangreichen Pakets, das Schritt für Schritt umgesetzt wird. Derzeit sind die Fachleute von Sachtleben Mining aus Wolfach dabei, tiefe Löcher in mehrere Felswände direkt an der Straße zu bohren. In diese Löcher werden Stahlanker einbetoniert. An diesen Stahlankern wiederum befestigen die Felsenkletterer Stahlnetze aus besonders zähem Stahl.

    Andere Trupps sind oben im Fels unterwegs, beseitigen loses Gestein und lassen die Brocken zu Tal poltern. Die Arbeiten unter Vollsperrung sollen bis Ostern andauern. Danach können die Arbeiten bei fließendem Verkehr weiter laufen, wobei an den Arbeitsstellen der Verkehr per Ampel einspurig vorbei geleitet werden wird.

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    Martin Himmelheber (him)
    Martin Himmelheber (him)
    ... begann in den späten 70er Jahren als freier Mitarbeiter unter anderem bei der „Schwäbischen Zeitung“ in Schramberg. Mehr über ihn hier.

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    Seit dem 9. März ist im Bernecktal weitgehend Ruhe. Der Verkehr ist komplett gesperrt und wird über Hardt nach Tennenbronn umgeleitet. Der Grund: Weitere Felssicherungsarbeiten.

    Schon seit einem massiven Felsabgang vor fünf Jahren lässt das Land im Tal die Felsen mit Stahlnetzen sichern und loses Gestein beräumen.

    Die nun angelaufenen Arbeiten sind Teil eines umfangreichen Pakets, das Schritt für Schritt umgesetzt wird. Derzeit sind die Fachleute von Sachtleben Mining aus Wolfach dabei, tiefe Löcher in mehrere Felswände direkt an der Straße zu bohren. In diese Löcher werden Stahlanker einbetoniert. An diesen Stahlankern wiederum befestigen die Felsenkletterer Stahlnetze aus besonders zähem Stahl.

    Andere Trupps sind oben im Fels unterwegs, beseitigen loses Gestein und lassen die Brocken zu Tal poltern. Die Arbeiten unter Vollsperrung sollen bis Ostern andauern. Danach können die Arbeiten bei fließendem Verkehr weiter laufen, wobei an den Arbeitsstellen der Verkehr per Ampel einspurig vorbei geleitet werden wird.

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