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    Berneckstrand: Aus für Freizeitgriller?

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    Wenn es nach der Stadtverwaltung geht, werden demnächst keine Grillkohlen am Berneckstrand mehr glühen.

    „Für die direkten Anwohner ist das ganztägige ‚Dauergrillen‘ über die Sommermonate zu einer unerträglichen Geruchs- und Rauchbelästigung geworden“, schreibt Suanne Gorgs-Mager in einer Vorlage für den Verwaltungsausschuss des Gemeinderats. Die Probleme hätten in den letzten beiden Jahren überhand genommen, weil immer mehr Familien und Gruppen den Berneckstrand  den ganzen Tag über nutzten.

     Als der Berneckstrand vor vier Jahren eröffnet wurde, sollte er eine stadtnahe Naherholungslandschaft sein und Mountainbikern als Trainingsgelände, sonnenhungrigen Menschen zur Entspannung, Familien für Spiel und Spaß und Vereinen für kleine Sommerfeste offen stehen. Durch das an sich auch vorgesehene Grillen habe das Freizeitgelände für andere Gruppen nun aber an Attraktivität verloren.

    Die Probleme mit dem Grillen  wie der Geruchs- und Rauchbelästigung durch die beiden offenen Feuerstellen und mitgebrachten Grills seien „so gut wie nicht in den Griff zu bekommen“, so die Abteilungsleiterin für Bürgerservice und Öffentlichkeitsarbeit Gorgs-Mager weiter. Die Verwaltung schlägt deshalb vor, die beiden Grillstellen abzubauen und die Satzung für die Benutzung des Berneckstrandes so zu ändern, dass das Grillen auf Gas- oder Elektrogrills nur noch dann erlaubt wird, wenn gleichzeitig der Kiosk angemietet wird.

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    Martin Himmelheber (him)
    Martin Himmelheber (him)
    ... begann in den späten 70er Jahren als freier Mitarbeiter unter anderem bei der „Schwäbischen Zeitung“ in Schramberg. Mehr über ihn hier.

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    Wenn es nach der Stadtverwaltung geht, werden demnächst keine Grillkohlen am Berneckstrand mehr glühen.

    „Für die direkten Anwohner ist das ganztägige ‚Dauergrillen‘ über die Sommermonate zu einer unerträglichen Geruchs- und Rauchbelästigung geworden“, schreibt Suanne Gorgs-Mager in einer Vorlage für den Verwaltungsausschuss des Gemeinderats. Die Probleme hätten in den letzten beiden Jahren überhand genommen, weil immer mehr Familien und Gruppen den Berneckstrand  den ganzen Tag über nutzten.

     Als der Berneckstrand vor vier Jahren eröffnet wurde, sollte er eine stadtnahe Naherholungslandschaft sein und Mountainbikern als Trainingsgelände, sonnenhungrigen Menschen zur Entspannung, Familien für Spiel und Spaß und Vereinen für kleine Sommerfeste offen stehen. Durch das an sich auch vorgesehene Grillen habe das Freizeitgelände für andere Gruppen nun aber an Attraktivität verloren.

    Die Probleme mit dem Grillen  wie der Geruchs- und Rauchbelästigung durch die beiden offenen Feuerstellen und mitgebrachten Grills seien „so gut wie nicht in den Griff zu bekommen“, so die Abteilungsleiterin für Bürgerservice und Öffentlichkeitsarbeit Gorgs-Mager weiter. Die Verwaltung schlägt deshalb vor, die beiden Grillstellen abzubauen und die Satzung für die Benutzung des Berneckstrandes so zu ändern, dass das Grillen auf Gas- oder Elektrogrills nur noch dann erlaubt wird, wenn gleichzeitig der Kiosk angemietet wird.

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