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    Bauwagen brennt aus – warum, ist unklar

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    Die Feuerwehr Tennenbronn ist am Dienstagabend zu einem Schuppenbrand auf die Hub alarmiert worden. Vor Ort wurde klar: Hier brennt ein Bauwagen. Warum, ist noch unklar.

    Um die Wasserversorgung sicherzustellen, hatte die Feuerwehr zunächst Schlauchleitungen über mehrere hundert Meter zu legen. Der Bauwagen, der auch zum Aufenthalt genutzt wird, war zum Zeitpunkt des Brandausbruchs nicht besetzt. Er brannte aus.

    Außerdem weitete sich das Feuer auf einen daneben stehenden Anhänger aus. Auch dieser stand bald im Vollbrand. In ihm sollen sich zwei Gasflaschen befunden haben. Diese mussten so schnell wie möglich gekühlt werden.

    Foto: Christian Klemm, Blaulichtreport Rottweil

    Der Funkenflug des Feuers war so extrem, dass er auch ein 80 Meter entferntes Haus erreichte und so bedrohte. Dieses wurde sicherheitshalber von der Feuerwehr mit einer sogenannten Riegelstellung abgeschirmt.

    Die Feuerwehr war – unterstützt mit Kräften aus der Talstadt – unter dem Kommando Stadtbrandmeister Claus Dierberger mit 35 Kräften und vier Fahrzeugen im Einsatz.

    Zudem war das DRK mit einem Rettungswagen und dem organisatorischen Leiter Rettungsdienst Hans Christian Geiß vor Ort. Verletzte gab es glücklicherweise keine, weshalb die Leute vom Roten Kreuz abrücken konnten. Hier übernahm die DRK-Bereitschaft die Absicherung der Einsatzkräfte.

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    Unter dem Label NRWZ-Redaktion beziehungsweise NRWZ-Redaktion Schramberg veröffentlichen wir Beiträge aus der Feder eines der Redakteure der NRWZ. Sie sind von allgemeiner, nachrichtlicher Natur und keine Autorenbeiträge im eigentlichen Sinne.Die Redaktion erreichen Sie unter redaktion@NRWZ.de beziehungsweise schramberg@NRWZ.de

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    Die Feuerwehr Tennenbronn ist am Dienstagabend zu einem Schuppenbrand auf die Hub alarmiert worden. Vor Ort wurde klar: Hier brennt ein Bauwagen. Warum, ist noch unklar.

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    Außerdem weitete sich das Feuer auf einen daneben stehenden Anhänger aus. Auch dieser stand bald im Vollbrand. In ihm sollen sich zwei Gasflaschen befunden haben. Diese mussten so schnell wie möglich gekühlt werden.

    Foto: Christian Klemm, Blaulichtreport Rottweil

    Der Funkenflug des Feuers war so extrem, dass er auch ein 80 Meter entferntes Haus erreichte und so bedrohte. Dieses wurde sicherheitshalber von der Feuerwehr mit einer sogenannten Riegelstellung abgeschirmt.

    Die Feuerwehr war – unterstützt mit Kräften aus der Talstadt – unter dem Kommando Stadtbrandmeister Claus Dierberger mit 35 Kräften und vier Fahrzeugen im Einsatz.

    Zudem war das DRK mit einem Rettungswagen und dem organisatorischen Leiter Rettungsdienst Hans Christian Geiß vor Ort. Verletzte gab es glücklicherweise keine, weshalb die Leute vom Roten Kreuz abrücken konnten. Hier übernahm die DRK-Bereitschaft die Absicherung der Einsatzkräfte.

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