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    Zwischen Oktober bis Ende Februar / 6200 Bäume muss die Stadt kontrollieren

    Baumfällarbeiten in Schramberg Tal und Sulgen

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    Die Schonzeit für Vögel ist vorbei. Zwischen Oktober und Ende Februar darf man wieder Bäume fällen und Sträucher entfernen. Auch die Stadt Schramberg nützt diese Zeit für eine ganze Reihe von Baumfällarbeiten.

    Schramberg. „Die Stadt Schramberg kontrolliert regelmäßig etwa 6200 Bäume und führt ein Baumkataster mit anstehenden Maßnahmen“, schreibt Achim Ringwald von der Stadtverwaltung. Diese Kontrollen führten nun dazu, dass die Stadt in der nächsten Zeit mehrere kranke oder abgestorbene Bäume fällen lassen muss.

    Begonnen hat heute eine Spezialfirma in der Uhlandstraße. Die Fachleute haben einen von einem Pilz befallenen Ahorn und einen weiteren Baum, der schräg am Schiltachufer stand, gefällt. Mit einem Häcksler haben die Baumfäller gleich Äste und Zweige zerkleinert, dickere Teile habe sie abgelängt und gestapelt.

    Mit dem Häcksler vor Ort. Foto: Stadt Schramberg

    In der Tiersteinstraße wird die Stadt acht Ahornbäume „wegen Vitalitätsproblemen“ fällen. Diese stünden in zu kleinen Baumfelder und seien teilweise faul. Im Grafenweg steht die Fällung einzelner kleiner Bäume im Straßenbegleitgrün zur Bundesstraße an.

    Diese Robinie wird ebenfalls gefällt. Foto: him

    An der Kreuzung der Berneckstraße mit der Kirnbachstraße wird eine abgestorbene Robinie gefällt werden. Am Unotweg in Sulgen schließlich steht ein abgestorbener Kirschbaum, der ebenfalls gefällt werden soll.

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    Martin Himmelheber (him)
    Martin Himmelheber (him)
    ... begann in den späten 70er Jahren als freier Mitarbeiter unter anderem bei der „Schwäbischen Zeitung“ in Schramberg. Mehr über ihn hier.

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