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    Baum-auf-Auto-Unfall: Mutter und die Zwillinge zu Hause

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    Eine  erste gute Nachricht nach dem schrecklichen Unfall vom Montag bei Hinterlehengericht: Die Mutter und ihre beiden fünfjährigen Zwillinge sind heute zusammen aus dem Krankenhaus entlassen worden.

    Wie berichtet, war eine mächtige Fichte am Montagnachmittag in einem Waldstück an der Bundestraße B 462 zwischen Hinterlehengericht und Schramberg abgebrochen, ein Stück einen Hang herab gerutscht und dann auf ein vorbeifahrendes Auto gefallen. Für den 33-jährigen Fahrer kam jede Hilfe zu spät, die Rettungskräfte von Feuerwehr und Rotem Kreuz konnten ihm nicht mehr helfen, er verstarb an der Unglücksstelle.

    Seine 31-jährige Ehefrau und die beiden Kinder erlitten schwere Verletzungen und wurden mit dem Rettungshubschrauber und Rettungswagen in Kliniken nach Freiburg und Villingen-Schwenningen gebracht. Sie haben sich inzwischen aber so gut erholt, „dass sie  aus dem Krankenhaus entlassen und zu ihrer Familie gebracht werden konnten“, so Polizeisprecher Thomas Kalmbach.

    Weshalb der Baum abbrach, soll ein Gutachter noch klären. Äußerlich schien der Baum gesund zu sein, war aber offenbar innen morsch. Weshalb er trotz windstillem Wetter abbrach, bleibt rätselhaft.  Vom Gutachten wird auch abhängen, ob den Waldbesitzer möglicherweise eine Schuld an dem tragischen Unfall trifft oder ob das einfach Schicksal war.

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    Martin Himmelheber (him)
    Martin Himmelheber (him)
    ... begann in den späten 70er Jahren als freier Mitarbeiter unter anderem bei der „Schwäbischen Zeitung“ in Schramberg. Mehr über ihn hier.

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    Eine  erste gute Nachricht nach dem schrecklichen Unfall vom Montag bei Hinterlehengericht: Die Mutter und ihre beiden fünfjährigen Zwillinge sind heute zusammen aus dem Krankenhaus entlassen worden.

    Wie berichtet, war eine mächtige Fichte am Montagnachmittag in einem Waldstück an der Bundestraße B 462 zwischen Hinterlehengericht und Schramberg abgebrochen, ein Stück einen Hang herab gerutscht und dann auf ein vorbeifahrendes Auto gefallen. Für den 33-jährigen Fahrer kam jede Hilfe zu spät, die Rettungskräfte von Feuerwehr und Rotem Kreuz konnten ihm nicht mehr helfen, er verstarb an der Unglücksstelle.

    Seine 31-jährige Ehefrau und die beiden Kinder erlitten schwere Verletzungen und wurden mit dem Rettungshubschrauber und Rettungswagen in Kliniken nach Freiburg und Villingen-Schwenningen gebracht. Sie haben sich inzwischen aber so gut erholt, „dass sie  aus dem Krankenhaus entlassen und zu ihrer Familie gebracht werden konnten“, so Polizeisprecher Thomas Kalmbach.

    Weshalb der Baum abbrach, soll ein Gutachter noch klären. Äußerlich schien der Baum gesund zu sein, war aber offenbar innen morsch. Weshalb er trotz windstillem Wetter abbrach, bleibt rätselhaft.  Vom Gutachten wird auch abhängen, ob den Waldbesitzer möglicherweise eine Schuld an dem tragischen Unfall trifft oder ob das einfach Schicksal war.

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