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    B 462 in Schramberg: Ein Nadelöhr weniger

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    Die Felssicherungsarbeiten beim Rappenfelsen am Ortsausgang Richtung Schiltach sind weitgehend abgeschlossen. Das teilt Joachim Hilser vom Straßenbauamt Rottweil mit. „Die Lichtsignalanlage mit halbseitiger Sperrung kann daher im Laufe des morgigen Freitags abgebaut werden.“ Und die Bauarbeiter waren noch schneller: Schon am Donnerstagabend  war die Ampel weg.

    In den vergangenen Monaten hatten Spezialisten zunächst den Hang von losem Felsmaterial beräumt. Eine  gefährliche Felsnase wurde gesprengt. Später haben die Mineure der Firma Sachtleben Sicherungszäune oberhalb der Bundesstraße angebracht, um vorbeifahrende Autofahrer vor Steinschlägen zu schützen. In Folge des Orkantiefs Vivian im Januar waren mehrere schwere Felsbrocken zu Tal und auf die Bundesstraße gepoltert. Umstürzende Bäume hatten die Steine  aus dem Hang gelöst. In der Folgezeit musste die Bundesstraße zeitweise komplett gesperrt werden.

    Am Paradiesplatz wird weiter gebaggert. Foto: him

    Unterdessen gehen die Bauarbeiten am Paradiesplatz in Schramberg weiter. Im Untergrund sanieren Bauarbeiter den porösen Beton der Göttelbachverdolung (wir haben berichtet). Im Einlaufbereich des Göttelbachs laufen die Vorbereitungen für eine stabilere Bachmauer, auf die später noch einen neue Überbrückung gebaut werden soll. Deshalb wird es bei der einspurigen Verkehrsführung wohl bis Ende Oktober bleiben.

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    Martin Himmelheber (him)
    Martin Himmelheber (him)
    ... begann in den späten 70er Jahren als freier Mitarbeiter unter anderem bei der „Schwäbischen Zeitung“ in Schramberg. Mehr über ihn hier.

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    Die Felssicherungsarbeiten beim Rappenfelsen am Ortsausgang Richtung Schiltach sind weitgehend abgeschlossen. Das teilt Joachim Hilser vom Straßenbauamt Rottweil mit. „Die Lichtsignalanlage mit halbseitiger Sperrung kann daher im Laufe des morgigen Freitags abgebaut werden.“ Und die Bauarbeiter waren noch schneller: Schon am Donnerstagabend  war die Ampel weg.

    In den vergangenen Monaten hatten Spezialisten zunächst den Hang von losem Felsmaterial beräumt. Eine  gefährliche Felsnase wurde gesprengt. Später haben die Mineure der Firma Sachtleben Sicherungszäune oberhalb der Bundesstraße angebracht, um vorbeifahrende Autofahrer vor Steinschlägen zu schützen. In Folge des Orkantiefs Vivian im Januar waren mehrere schwere Felsbrocken zu Tal und auf die Bundesstraße gepoltert. Umstürzende Bäume hatten die Steine  aus dem Hang gelöst. In der Folgezeit musste die Bundesstraße zeitweise komplett gesperrt werden.

    Am Paradiesplatz wird weiter gebaggert. Foto: him

    Unterdessen gehen die Bauarbeiten am Paradiesplatz in Schramberg weiter. Im Untergrund sanieren Bauarbeiter den porösen Beton der Göttelbachverdolung (wir haben berichtet). Im Einlaufbereich des Göttelbachs laufen die Vorbereitungen für eine stabilere Bachmauer, auf die später noch einen neue Überbrückung gebaut werden soll. Deshalb wird es bei der einspurigen Verkehrsführung wohl bis Ende Oktober bleiben.

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