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    NRWZ.deSchrambergAusschuss billigt Ausgaben für Schülerhort-Umbau

    Umbau an der Graf-von-Bissingen-Straße hat sich verzögert / Knapp 100.000 Euro Zuschuss

    Ausschuss billigt Ausgaben für Schülerhort-Umbau

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    Die Stadt lässt derzeit ein Haus in der Graf-von-Bissingen-Straße in einen Schülerhort umbauen. Die Umbauarbeiten haben sich verzögert. Außerdem sind die Kosten für den Brandschutz und die VDE-gerechte Elektroinstallation gestiegen. Der Verwaltungsausschuss des Gemeinderats hat die erforderlichen 25.000 Euro einstimmig bewilligt.

    Schramberg. Der zuständige Abteilungsleiter Andreas Krause hatte den Ausschussmitgliedern berichtet, dass man im vergangenen Jahr etwa 50.000 eigentlich eingeplante Mittel nicht habe ausschöpfen können, weil die Arbeiten noch nicht ausgeführt worden seien.

    Neben der Elektrik seien auch die Malerarbeiten und die Bodenbeläge etwas teurer geworden. Um die Mittel aus dem Haushalt umzuschichten, schlug Krause vor, Gelder, die für die Flachdachsanierung am Gymnasium vorgesehen waren, heranzuziehen. Bisher sei noch kein Zuschussbescheid für die Flachdachsanierung eingegangen. Deshalb werde die Summe dafür sicher nicht mehr in diesem Jahr gebraucht.

    Kerstin Flaig, Abteilungsleiterin Schulen und Kitas, wies darauf hin, dass für den Hort ein Bewilligungsbescheid über knapp 100.000 Euro auch für den Grunderwerb bei der Stadt eingegangen sei.

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    Martin Himmelheber (him)
    Martin Himmelheber (him)
    ... begann in den späten 70er Jahren als freier Mitarbeiter unter anderem bei der „Schwäbischen Zeitung“ in Schramberg. Mehr über ihn hier.

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    Die Stadt lässt derzeit ein Haus in der Graf-von-Bissingen-Straße in einen Schülerhort umbauen. Die Umbauarbeiten haben sich verzögert. Außerdem sind die Kosten für den Brandschutz und die VDE-gerechte Elektroinstallation gestiegen. Der Verwaltungsausschuss des Gemeinderats hat die erforderlichen 25.000 Euro einstimmig bewilligt.

    Schramberg. Der zuständige Abteilungsleiter Andreas Krause hatte den Ausschussmitgliedern berichtet, dass man im vergangenen Jahr etwa 50.000 eigentlich eingeplante Mittel nicht habe ausschöpfen können, weil die Arbeiten noch nicht ausgeführt worden seien.

    Neben der Elektrik seien auch die Malerarbeiten und die Bodenbeläge etwas teurer geworden. Um die Mittel aus dem Haushalt umzuschichten, schlug Krause vor, Gelder, die für die Flachdachsanierung am Gymnasium vorgesehen waren, heranzuziehen. Bisher sei noch kein Zuschussbescheid für die Flachdachsanierung eingegangen. Deshalb werde die Summe dafür sicher nicht mehr in diesem Jahr gebraucht.

    Kerstin Flaig, Abteilungsleiterin Schulen und Kitas, wies darauf hin, dass für den Hort ein Bewilligungsbescheid über knapp 100.000 Euro auch für den Grunderwerb bei der Stadt eingegangen sei.

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