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    Bach-na-Fahrt-Film von OB Eisenlohr geht viral

    An die zwei Millionen Zuschauer am Roßgumpen

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    Bei der Schramberger Bach-na-Fahrt hatte Oberbürgermeisterin Dorothee Eisenlohr ihr Smartphone dabei und von der Ehrentribüne am Rossgumpen eifrig gefilmt. Daraus hat sie ein kleines Video gebastelt und bei Instagram gepostet – und einen weltweiten Hit gelandet. Bis heute haben schon fast zwei Millionen Menschen sich angeschaut, wie Sven Kindler und Armin Schaub und die vielen anderen nach ihnen die Schikane am Rossgumpen bewältigen.

    Schramberg. Für ihr „Reel“ hat Eisenlohr auch an die 20.000 Likes bekommen. Die Stadtverwaltung freue sich, „dass die Da-Bach-na-Fahrt Menschen begeistert“, so Stadtsprecher Hannes Herrmann¸ „Da kann man als Schrambergerin und Schramberger schon stolz sein.“

    Jetzt schon 1,9 Millionen Mal angeschaut. Screenshot: Stadt

    Instagram als Hobby

    Ihren Instagram-Kanal betreibe  sie als ein Hobby, erzählt Eisenlohr auf Nachfrage der NRWZ: „Immer, wenn ich, meist am Wochenende oder abends, mal Zeit habe, poste ich etwas. So auch dieses Reel, von dem ich am Sonntag dachte, es habe 115 Likes… und dann verwundert sah, dass es schon 11.500 waren.“

    Sie wolle auf Instagram die positiven Seiten der Stadt, ihrer Menschen, Organisationen und Vereine in Szene setzen und ihnen Aufmerksamkeit und Raum schenken. „Wenn die Da-Bach-na-Fahrt dann plötzlich ‚viral geht‘ und Leute auf Spanisch Fragen stellen, ist das natürlich erstmal überraschend und auch sehr schön“, schreibt sie weiter und lobt die Bach-na-Fahrer, die so ein Ereignis auf die Beine stellen.

    Die Leute finden’s cool

    Die Kommentare zu Eisenlohrs Reel reichen von „cool“ über „toller Brauch“ bis zu Portugiesisch maravilhoso – wunderbar. Ein „bilderfischer“ mein: „Ein Hoch auf den wunderschönen Blödsinn.“

    Ein paar Ulmer finden, das sei halt Nabada in klein, naja. Nur kein Neid. Am besten gefällt vielen der Riesen-Joint. Und einer schreibt: „I want to be on one“ – ich würde gerne mitfahren.

    Viele fragen auch, wo genau denn dieses Spektakel stattfinde. Stadtmarketing mit einfachsten Mitteln. Chapeau.

    Info: Das Filmchen kann man am PC über diesen link finden, wenn man bei Instagram angemeldet ist. https://www.instagram.com/dorotheeeisenlohr/reels/

     

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    Martin Himmelheber (him)
    Martin Himmelheber (him)
    ... begann in den späten 70er Jahren als freier Mitarbeiter unter anderem bei der „Schwäbischen Zeitung“ in Schramberg. Mehr über ihn hier.

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    Bei der Schramberger Bach-na-Fahrt hatte Oberbürgermeisterin Dorothee Eisenlohr ihr Smartphone dabei und von der Ehrentribüne am Rossgumpen eifrig gefilmt. Daraus hat sie ein kleines Video gebastelt und bei Instagram gepostet – und einen weltweiten Hit gelandet. Bis heute haben schon fast zwei Millionen Menschen sich angeschaut, wie Sven Kindler und Armin Schaub und die vielen anderen nach ihnen die Schikane am Rossgumpen bewältigen.

    Schramberg. Für ihr „Reel“ hat Eisenlohr auch an die 20.000 Likes bekommen. Die Stadtverwaltung freue sich, „dass die Da-Bach-na-Fahrt Menschen begeistert“, so Stadtsprecher Hannes Herrmann¸ „Da kann man als Schrambergerin und Schramberger schon stolz sein.“

    Jetzt schon 1,9 Millionen Mal angeschaut. Screenshot: Stadt

    Instagram als Hobby

    Ihren Instagram-Kanal betreibe  sie als ein Hobby, erzählt Eisenlohr auf Nachfrage der NRWZ: „Immer, wenn ich, meist am Wochenende oder abends, mal Zeit habe, poste ich etwas. So auch dieses Reel, von dem ich am Sonntag dachte, es habe 115 Likes… und dann verwundert sah, dass es schon 11.500 waren.“

    Sie wolle auf Instagram die positiven Seiten der Stadt, ihrer Menschen, Organisationen und Vereine in Szene setzen und ihnen Aufmerksamkeit und Raum schenken. „Wenn die Da-Bach-na-Fahrt dann plötzlich ‚viral geht‘ und Leute auf Spanisch Fragen stellen, ist das natürlich erstmal überraschend und auch sehr schön“, schreibt sie weiter und lobt die Bach-na-Fahrer, die so ein Ereignis auf die Beine stellen.

    Die Leute finden’s cool

    Die Kommentare zu Eisenlohrs Reel reichen von „cool“ über „toller Brauch“ bis zu Portugiesisch maravilhoso – wunderbar. Ein „bilderfischer“ mein: „Ein Hoch auf den wunderschönen Blödsinn.“

    Ein paar Ulmer finden, das sei halt Nabada in klein, naja. Nur kein Neid. Am besten gefällt vielen der Riesen-Joint. Und einer schreibt: „I want to be on one“ – ich würde gerne mitfahren.

    Viele fragen auch, wo genau denn dieses Spektakel stattfinde. Stadtmarketing mit einfachsten Mitteln. Chapeau.

    Info: Das Filmchen kann man am PC über diesen link finden, wenn man bei Instagram angemeldet ist. https://www.instagram.com/dorotheeeisenlohr/reels/

     

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