back to top
...
    NRWZ.deSchrambergAmok-Klo-Graffiti: Keine Panik an der Erhard-Junghans-Schule

    Lob für die Polizei

    Amok-Klo-Graffiti: Keine Panik an der Erhard-Junghans-Schule

    Artikel
    Kommentare
    Autor / Quelle
    Weitere Artikel
    Für NRWZ.de+ Abonnenten: 

    An der Erhard-Junghans-Schule ist heute alles ruhig geblieben. Die Wörter und das Datum aus der Mädchentoilette, die dort entdeckt wurden, waren ohne ernsten Hintergrund. Schulleiter Jörg Hezel lobt in diesem Zusammenhang die Polizei.

    Schramberg. „Als Schule fühlen wir uns sehr gut betreut von der Polizei“, so Hezel. Es sei gleich eine erste Abschätzung vorgenommen worden, die Sache zwar ernst zu nehmen, aber nicht von einer tatsächlichen Bedrohung auszugehen. „Es gab heute so viel Normalität wie möglich.“

    Kein Hubschrauber, kein SEK

    Auch weil es an der Schule einige Schülerinnen und Schüler gebe, die kriegstraumatisiert seien, sei es gut gewesen, dass die Polizei zurückhaltend aufgetreten sei. Ohne SEK und Polizeihubschrauber über der Stadt.

    Schulleiter Jörg Hezel. Foto: pm

    Die Jugendsachbearbeiterin im Schramberger Revier Euronia Jakupi und ein Kollege aus Rottweil seien den ganzen Vormittag in Zivil in der Schule gewesen, um ansprechbar zu sein, so Hezel. Es seien aber kaum Fragen aufgetaucht.

    Einige Schülerinnen und Schüler mehr als sonst hätten deren Eltern heute krankgemeldet. „Ansonsten war alles sehr ruhig, sehr besonnen.“ Er werde nun nach Schulschluss auch die Eltern informieren, kündigt Hezel im Gespräch mit der NRWZ an.

    Diskutieren Sie mit!

    Hier können Sie einen Kommentar zu unserem Artikel hinterlassen.

    Martin Himmelheber (him)
    Martin Himmelheber (him)
    ... begann in den späten 70er Jahren als freier Mitarbeiter unter anderem bei der „Schwäbischen Zeitung“ in Schramberg. Mehr über ihn hier.

    Beiträge

    Das interessiert diese Woche

    An der Erhard-Junghans-Schule ist heute alles ruhig geblieben. Die Wörter und das Datum aus der Mädchentoilette, die dort entdeckt wurden, waren ohne ernsten Hintergrund. Schulleiter Jörg Hezel lobt in diesem Zusammenhang die Polizei.

    Schramberg. „Als Schule fühlen wir uns sehr gut betreut von der Polizei“, so Hezel. Es sei gleich eine erste Abschätzung vorgenommen worden, die Sache zwar ernst zu nehmen, aber nicht von einer tatsächlichen Bedrohung auszugehen. „Es gab heute so viel Normalität wie möglich.“

    Kein Hubschrauber, kein SEK

    Auch weil es an der Schule einige Schülerinnen und Schüler gebe, die kriegstraumatisiert seien, sei es gut gewesen, dass die Polizei zurückhaltend aufgetreten sei. Ohne SEK und Polizeihubschrauber über der Stadt.

    Schulleiter Jörg Hezel. Foto: pm

    Die Jugendsachbearbeiterin im Schramberger Revier Euronia Jakupi und ein Kollege aus Rottweil seien den ganzen Vormittag in Zivil in der Schule gewesen, um ansprechbar zu sein, so Hezel. Es seien aber kaum Fragen aufgetaucht.

    Einige Schülerinnen und Schüler mehr als sonst hätten deren Eltern heute krankgemeldet. „Ansonsten war alles sehr ruhig, sehr besonnen.“ Er werde nun nach Schulschluss auch die Eltern informieren, kündigt Hezel im Gespräch mit der NRWZ an.

    [adinserter name="AnzeigenImArtikelDesktop"]

    Das interessiert diese Woche

    [adinserter name="AnzeigenImArtikelDesktop"]