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    Nun also doch: Bischofsmützen an der Alten Steige

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    Vor drei Wochen galten sie als zu gefährlich – nun hat die Stadt die sogenannten Bischofsmützen auf der „Alten Steige“ doch anbringen lassen. Im Bereich Kühlloch gibt es eine durchgezogene Linie. Diese überfahren immer wieder Autofahrer und gefährden dadurch von Sulgen kommende Radfahrerinnen und Radfahrer. Deshalb gab es seit langem den Wunsch, hier für mehr Sicherheit zu sorgen.

    Schramberg. Im Ausschuss für Umwelt und Technik hatte die Leiterin des Ordnungsamts Cornelia Penning am 22. Juni mit der Sicherheit der Radler argumentiert. Die Bischofsmützen könnten für diese bei einem Sturz gefährlich sein. Das sei das Ergebnis bei mehreren Verkehrsschauen gewesen.

    Inzwischen hat die Verwaltung wohl umgedacht und sieht in der Abwägung bei den Bischofsmützen einen „größeren Mehrwert für die Sicherheit für die Radfahrer“, so der Sprecher der Stadt Hannes Herrmann auf Nachfrage der NRWZ. „Die Mützen haben 1600 Euro gekostet zuzüglich Montage durch Bauhof.“

    Auch bei der Einführung von Tempo 70 auf der „Alten Steige“ hatte sich der Rat über das Votum der Verkehrsschauexperten hinweggesetzt. Die Schilder sind nun montiert. In beiden Richtungen.

    Foto: him

     

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    Martin Himmelheber (him)
    Martin Himmelheber (him)
    ... begann in den späten 70er Jahren als freier Mitarbeiter unter anderem bei der „Schwäbischen Zeitung“ in Schramberg. Mehr über ihn hier.

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    Das interessiert diese Woche

    Vor drei Wochen galten sie als zu gefährlich – nun hat die Stadt die sogenannten Bischofsmützen auf der „Alten Steige“ doch anbringen lassen. Im Bereich Kühlloch gibt es eine durchgezogene Linie. Diese überfahren immer wieder Autofahrer und gefährden dadurch von Sulgen kommende Radfahrerinnen und Radfahrer. Deshalb gab es seit langem den Wunsch, hier für mehr Sicherheit zu sorgen.

    Schramberg. Im Ausschuss für Umwelt und Technik hatte die Leiterin des Ordnungsamts Cornelia Penning am 22. Juni mit der Sicherheit der Radler argumentiert. Die Bischofsmützen könnten für diese bei einem Sturz gefährlich sein. Das sei das Ergebnis bei mehreren Verkehrsschauen gewesen.

    Inzwischen hat die Verwaltung wohl umgedacht und sieht in der Abwägung bei den Bischofsmützen einen „größeren Mehrwert für die Sicherheit für die Radfahrer“, so der Sprecher der Stadt Hannes Herrmann auf Nachfrage der NRWZ. „Die Mützen haben 1600 Euro gekostet zuzüglich Montage durch Bauhof.“

    Auch bei der Einführung von Tempo 70 auf der „Alten Steige“ hatte sich der Rat über das Votum der Verkehrsschauexperten hinweggesetzt. Die Schilder sind nun montiert. In beiden Richtungen.

    Foto: him

     

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