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    Bunter Nachmittag mit Nikolausbesuch

    Adventskonzert der Musikschule lockte viele Gäste an

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    Zum traditionellen Adventskonzert hatte die Musikschule Schramberg geladen – und die Aula des Gymnasiums war am Sonntagnachmittag voll. „So voll wie schon lange nicht mehr“, freute sich der Vorsitzende des Musikschulvereins Thomas Herzog.

    Schramberg. Herzog dankte der Stadt und dem Gemeinderat, der auch für das kommende Jahr den Zuschuss für die Musikschule bewilligt habe: “Ohne diesen Zuschuss wäre es nicht möglich, den Unterricht zu finanzieren.“

    Thomas Herzog begrüßte die Gäste in der Aula. Alle Fotos: him

    Herzog leitete dann zum Auftritt des Streicher-Vororchesters über, in dem „alle Altersklassen“ vertreten seien. Musikschulleiter Meinrad Löffler beispielsweise unterstützte die Kinder am E-Bass. Mit „Mister Santa“ erfreuten die Jüngsten unter der Leitung von Martin Hafner die Besucherinnen und Besucher.

    Das Streicher-Vororchester mit Bassisten Meinrad Löffler.

    „Vier auf einen Streich“ nennt sich ein Streichquartett der Musikschule, das Gudrun Hafner leitet. Laetitia Jurschek, Julia Glass, Camille Herzog und Katharina Fuchs spielten Irwin Berlins Klassiker „White Christmas“, gefolgt von Leonhard Cohens „Hallelujah“. Dabei wechselten die „Singstimmen“ im Arrangement von Robert Longfield von den Geigen zu den Celli und wieder zurück.

    Vier auf einen Streich.

    Der Kinderchor unter der Leitung von Claudia Habermann sang drei Weihnachtslieder. Mozarts „In einem kleinen Apfel“ und die traditionellen Weihnachtlieder „Süßer die Glocken nie klingen“ aus Deutschland und „Gatatumba“ aus Spanien.

    Der Kinder….

    Auf der Bühne löste der Jugendchor die Kinder ab. Neun Mädchen sangen „Chiara e la notte“ und „All on a silent night“ – ein Lied in das das berühmte „Stille Nacht eingebettet ist.

    …und der Jugendchor.

    Mit Johann Sebastian Bachs „Wie soll ich dich empfangen“ und dem Choral „St. Antonii“ von Johannes Brahms zeigte das Cello-Quartett unter der Leitung von Andreas Roßmy ,wie vielfältig dieses Instrument einsetzbar ist. Pilar Salinas-Herrera, Charlotte Wild, Katharina Fuchs und Matteo Valenti bilden das Quartett.

    Das Cello-Quartett.

    Cedric Maier, Marius Hug, Mathias Neininger und Greta Dold musizierten anschließend als Hornquartett. Einen Marsch und „Fröhliche Weihnacht überall“ spielten die vier unter der Leitung von Ana Stankovic.

    Die vier Hornisten.

    Ein interessantes Gegenstück bildete dazu das Saxophon Trio mit Lena Ganter, Lena Eschle und Anna-Lena Eschle.  Sie hatten „Triplette und Troika“ von Laurent Delbecq unter der Leitung von Thomas Uttenweiler einstudiert.

    Das Sax-Trio.

    Es folgten die „Blechies“: Fünf Blechbläser nämlich Noah Krapfl, Maximilian Römer, Richard Schmid, Marvin Eschle und Johannes Fuchs. Unter der Leitung von Daniel Weißer spielten sie drei Sätze aus Klaus-Peter Bruchmanns „Cinq pour Cinq“ und zum Abschluss Felix Mendelssohn-Bartholdys berühmtes „Hark – the Herald Angels sing“.

    Die Blechies.

    Zum Höhepunkt des Abends wurde das Schlagwerkensemble von Maximilian Schmieder. Höchst präzise – und mit Auenzwinkern – präsentierten die sechs Trommler und eine Trommlerin „The Badger Strut“ von Jay Collins. Hier ein Ausschnitt als Video

    Die Schlagwerker.

    Zum Abschluss leitete Karin Krell, die die Umbaupausen mit James Krüss Gedicht „Die Weihnachtsmaus“ verkürzt hatte, das Bläservororchester. Nach drei kurzen Stücken von Jan de Haan und Luigi Ghiallo gab es auch für die jüngsten viel Beifall des Publikums.

    Das Bläservororchester.

    Verstärkt um die anderen Bläser ertönte das traditionelle „Lasst uns froh und munter sein“. Zu diesen Klängen kam der Nikolaus in die Aula.

    Der Nikolaus gratuliert.

    Er bedankte sich bei den jungen Musikerinnen und Musikerinnen: „Das habt Ihr ganz großartig gemacht.“ Er dankte aber auch bei den Musiklehrerinnen und Lehrern sowie den Eltern. Das Üben mache sicher nicht immer Spaß, wusste der Nikolaus, aber nach einem solchen Konzert sei das eine schöne Belohnung. Und die gab es dann auch wieder in Form eines Weckenmanns für alle.

    Viel Beifall vom Publikum.
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    Martin Himmelheber (him)
    Martin Himmelheber (him)
    ... begann in den späten 70er Jahren als freier Mitarbeiter unter anderem bei der „Schwäbischen Zeitung“ in Schramberg. Mehr über ihn hier.

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    Zum traditionellen Adventskonzert hatte die Musikschule Schramberg geladen – und die Aula des Gymnasiums war am Sonntagnachmittag voll. „So voll wie schon lange nicht mehr“, freute sich der Vorsitzende des Musikschulvereins Thomas Herzog.

    Schramberg. Herzog dankte der Stadt und dem Gemeinderat, der auch für das kommende Jahr den Zuschuss für die Musikschule bewilligt habe: “Ohne diesen Zuschuss wäre es nicht möglich, den Unterricht zu finanzieren.“

    Thomas Herzog begrüßte die Gäste in der Aula. Alle Fotos: him

    Herzog leitete dann zum Auftritt des Streicher-Vororchesters über, in dem „alle Altersklassen“ vertreten seien. Musikschulleiter Meinrad Löffler beispielsweise unterstützte die Kinder am E-Bass. Mit „Mister Santa“ erfreuten die Jüngsten unter der Leitung von Martin Hafner die Besucherinnen und Besucher.

    Das Streicher-Vororchester mit Bassisten Meinrad Löffler.

    „Vier auf einen Streich“ nennt sich ein Streichquartett der Musikschule, das Gudrun Hafner leitet. Laetitia Jurschek, Julia Glass, Camille Herzog und Katharina Fuchs spielten Irwin Berlins Klassiker „White Christmas“, gefolgt von Leonhard Cohens „Hallelujah“. Dabei wechselten die „Singstimmen“ im Arrangement von Robert Longfield von den Geigen zu den Celli und wieder zurück.

    Vier auf einen Streich.

    Der Kinderchor unter der Leitung von Claudia Habermann sang drei Weihnachtslieder. Mozarts „In einem kleinen Apfel“ und die traditionellen Weihnachtlieder „Süßer die Glocken nie klingen“ aus Deutschland und „Gatatumba“ aus Spanien.

    Der Kinder….

    Auf der Bühne löste der Jugendchor die Kinder ab. Neun Mädchen sangen „Chiara e la notte“ und „All on a silent night“ – ein Lied in das das berühmte „Stille Nacht eingebettet ist.

    …und der Jugendchor.

    Mit Johann Sebastian Bachs „Wie soll ich dich empfangen“ und dem Choral „St. Antonii“ von Johannes Brahms zeigte das Cello-Quartett unter der Leitung von Andreas Roßmy ,wie vielfältig dieses Instrument einsetzbar ist. Pilar Salinas-Herrera, Charlotte Wild, Katharina Fuchs und Matteo Valenti bilden das Quartett.

    Das Cello-Quartett.

    Cedric Maier, Marius Hug, Mathias Neininger und Greta Dold musizierten anschließend als Hornquartett. Einen Marsch und „Fröhliche Weihnacht überall“ spielten die vier unter der Leitung von Ana Stankovic.

    Die vier Hornisten.

    Ein interessantes Gegenstück bildete dazu das Saxophon Trio mit Lena Ganter, Lena Eschle und Anna-Lena Eschle.  Sie hatten „Triplette und Troika“ von Laurent Delbecq unter der Leitung von Thomas Uttenweiler einstudiert.

    Das Sax-Trio.

    Es folgten die „Blechies“: Fünf Blechbläser nämlich Noah Krapfl, Maximilian Römer, Richard Schmid, Marvin Eschle und Johannes Fuchs. Unter der Leitung von Daniel Weißer spielten sie drei Sätze aus Klaus-Peter Bruchmanns „Cinq pour Cinq“ und zum Abschluss Felix Mendelssohn-Bartholdys berühmtes „Hark – the Herald Angels sing“.

    Die Blechies.

    Zum Höhepunkt des Abends wurde das Schlagwerkensemble von Maximilian Schmieder. Höchst präzise – und mit Auenzwinkern – präsentierten die sechs Trommler und eine Trommlerin „The Badger Strut“ von Jay Collins. Hier ein Ausschnitt als Video

    Die Schlagwerker.

    Zum Abschluss leitete Karin Krell, die die Umbaupausen mit James Krüss Gedicht „Die Weihnachtsmaus“ verkürzt hatte, das Bläservororchester. Nach drei kurzen Stücken von Jan de Haan und Luigi Ghiallo gab es auch für die jüngsten viel Beifall des Publikums.

    Das Bläservororchester.

    Verstärkt um die anderen Bläser ertönte das traditionelle „Lasst uns froh und munter sein“. Zu diesen Klängen kam der Nikolaus in die Aula.

    Der Nikolaus gratuliert.

    Er bedankte sich bei den jungen Musikerinnen und Musikerinnen: „Das habt Ihr ganz großartig gemacht.“ Er dankte aber auch bei den Musiklehrerinnen und Lehrern sowie den Eltern. Das Üben mache sicher nicht immer Spaß, wusste der Nikolaus, aber nach einem solchen Konzert sei das eine schöne Belohnung. Und die gab es dann auch wieder in Form eines Weckenmanns für alle.

    Viel Beifall vom Publikum.
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